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Wohnstätte schließt sich Krefelder Klimapakt an

Krefeld will klimaneutral werden. Als größtes ortsansässiges Wohnungsunternehmen ist die Wohnstätte nun dem Krefelder Klimapakt beigetreten.

Sabine Lauxen, Krefelds Dezernentin für Soziales, Umwelt und Gesundheit: „Klimaschutz geht nur zusammen. Durch gemeinsamen Erfahrungsaustausch können wir die Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen vereinfachen und beschleunigen. Wir freuen uns sehr darüber, dass die Wohnstätte dem Klimapakt beigetreten ist und von diesem Netzwerk von Stadt, Wirtschaft und Wissenschaft profitieren will.“

Als Klimapartnerin beschreibt die Wohnstätte Ziele und Maßnahmen zur CO2-Reduktion. Auf ihrem Klimapfad setzt die WKR auf Ökostrom sowie CO2-arme Wärmeversorgung, energetische Modernisierung, umsichtige Neubautätigkeit und die Sensibilisierung unserer Mieterinnen und Mieter.

Die Wohnstätte hat sich das Ziel gesetzt, ihre CO2-Emissionen kontinuierlich zu senken und plant ihren Wohnungsbestand klimaneutral umzubauen. „Nachhaltiges Handeln liegt als kommunales Wohnungsunternehmen in unserer DNA. Wir verstehen es als unsere leitende Aufgabe, ökologische, soziale und wirtschaftliche Aspekte in Einklang zu bringen, und freuen uns, über den Beitritt zum Klimapakt einen Beitrag leisten zu können“, sagte WKR-Vorständin Sandra Altmann anlässlich der Unterzeichnung des Krefelder Klimapakts.

Bereits im vergangenen Jahr konnte die Wohnstätte über gezielte Maßnahmen erneut CO2 ​​​​​einsparen, wie der Nachhaltigkeitsbericht 2023 zeigt, der im November veröffentlicht wird.

Das Foto zeigt die WKR-Vorstände Bastian Imig und Sandra Altmann mit Sabine Lauxen, Dezernentin für Soziales, Umwelt und Gesundheit, nach der Unterzeichnung des Krefelder Klimapakts.