Ob Mobilität, Energie, Wohnen, Umwelt oder Bildung – was braucht es für eine Stadt, um resilient und zukunftsfähig zu sein? Um Ideen, Inspiration und Lösungen rund um diese Frage ging es jetzt bei einer Veranstaltung des Haus des Wissens und der Wirtschaft e.V. (HdWW). Gastgeber war zum wiederholten Male die Wohnstätte, die auch Mitglied des Vereins ist.
Den Auftakt machte Eckart Preen in seiner Funktion als Vorstandsmitglied des HdWW e.V.. In seinem Impulsvortrag skizzierte er, was Krefeld von internationalen Vorbildern wie Kopenhagen, Utrecht und Wien lernen kann.
Im Anschluss wurde diskutiert: Wo muss Krefeld resilienter werden, um sich bestmöglich zukunftsfähig aufzustellen? Wie können Firmen und Stadt attraktiv für Fachkräfte sein? Wie können Bildung, Digitalisierung und Stadtgesellschaft zur Zukunftsfähigkeit Krefelds beitragen? Welche Future Skills hat und braucht Krefeld?
Hierfür befragte Moderatorin Annegret Angerhausen-Reuter von KREFELD BUSINESS fünf Gesprächspartnerinnen und -partner: Dr. Rut von Giesen (Leiterin Unternehmensentwicklung der SWK AG), Marcus Beyer (Beigeordneter für Bauen und Planen der Stadt Krefeld), Dr. Thomas Freiberger (Direktor der VHS Krefeld), Markus Lewitzki (Chief Digital Officer der Stadt Krefeld) sowie Jonas Eiker (Mitbegründer und Vorsitzender von „Krieewel erleäwe e.V.“).
Die rund 100 Gäste im Showroom der Wohnstätte erlebten eine interessante und engagierte Vortrags- und Gesprächsveranstaltung.
Fotos: Pauline Vor