Willkommen Zuhause 59/2019

Kontakt Bei Interesse an der Ausbildung als Immobilienkauffrau/-kaufmann wenden Sie sich bitte an unseren Ausbildungsleiter Patrick Lehmann: Tel. 02151 6327–540, patrick.lehmann@wohnstaette-krefeld.de 8 9 Ein Job mit Zukunft, der auch noch Spaß macht! Wieso haben Sie sich für die Ausbildung Immobilien-Kaufmann/-Kauffrau bei der Wohnstätte Krefeld entschieden? Aleksandra Franas: „Die Vielseitigkeit und Abwechslung des Berufes, die Mischung von Innen- und Außendienst. Und das Argument: Job mit Zukunft – denn jeder Mensch braucht Wohnraum.“ Jacqueline Bacak: „Da ich nicht aus Krefeld komme, wuss- te ich von der Wohnstätte Krefeld zuvor Die Wohnstätte Krefeld bildet regelmäßig talentierte junge Menschen zu Immobilienkaufleuten aus. In der Regel drei Jahre lang schnuppern unsere Auszubildenden in alle Bereiche des Unternehmens und besuchen je eine Woche pro Monat das EBZ Berufskolleg Bochum. Und wie ist das so als Azubi bei der Wohnstätte Krefeld? Wir haben nachgefragt. nicht viel. Allerdings haben Herr Lehmann und alle anderen im Haus einen sehr sympathischen Eindruck gemacht, sodass man sich direkt wohl fühlte. Da dies ein sehr wichtiger Punkt ist, habe ich mich für die Wohnstätte entschieden.“ Michelle Leufgen: „Ich bin im Umkreis von Krefeld aufge- wachsen und kannte die Bezirke und ei- nige Projekte der Wohnstätte bereits. Der kurze Arbeitsweg und die Abwechslung durch die vielen Abteilungen waren für mich ebenfalls ausschlaggebend. Zudem wird einem bei der Wohnstätte viel ge- boten: Gleitzeit, Vergütung nach Tarifver- trag, 30 Urlaubstage, Urlaubs- und Weih- nachtsgeld.“ Frederic Jeschke: „Drei Sachen waren für mich entschei- dend: 1. haben die Wohnstätte und die Ausbildung dort einen guten Ruf, 2. die kurze Anfahrtszeit und 3. der schulische Block – immer eine Woche Schule mit Übernachtung; da kommt ein wenig Stu- denten-Feeling auf.“ Was bringt bei einer Ausbildungsbewer- bung bei der Wohnstätte Pluspunkte? Aleksandra Franas: „Ich habe die Ausbildung erst nach meinem Studium begonnen und hatte schon Praktika, zum Beispiel im Rathaus, absolviert. Ebenfalls kommt ein Nebenjob, zum Beispiel im Einzelhandel, immer gut im Lebenslauf an. Interessen wie Sport im Verein oder Reisen zeigen, dass du offen für Neues bist, gerne mit Menschen Zeit verbringst und keine Couch-Potato bist.“ Bastian Goergens: „Höfliches, lockeres und selbstbewusstes Auftreten, und ein bisschen Vorwissen schadet nicht. Als im Bewerbungsgespräch die Frage kam: „Welche Aufgaben stellen i ntern Sie sich vor, die Sie bearbeiten müssen?“, konnte ich mit meinen kleinen Vorkennt- nissen von einem Schulpraktikum bei einer Immobilienfirma Pluspunkte sammeln.“ Es gibt Qualitäten, Eigenschaften, Neigungen etc., die man für die Ausbildung und den Job mitbringen sollte. Welche sind für Sie die Top drei? Frederic Jeschke: „In Abteilungen mit Kundenkontakt sollte man nicht zu schüchtern sein, sondern eher kommunikationsstark. Zweitens ist es von Vorteil, wenn man sich allgemein für Immobilien interessiert. Und: Nach gut zwei Jahren in der Ausbildung kann ich sagen, dass sich Qualitäten, Neigungen und Interessen erst durch die Ausbildung entwickelt haben.“ Aleksandra Franas: „Leidenschaft, Offenheit, Teamfähigkeit.“ Michelle Leufgen: „Interesse an kaufmännischen Tätigkeiten wie Buchhaltung und Verwaltung, Lust auf Kundenkontakt sowie Zielstrebigkeit und Fleiß.“ Da Sie bei der WKR alle Bereiche durch- laufen, welcher hat am meisten Spaß gemacht? Aleksandra Franas: „Die Zeit in der WEG war gerade in der Versammlungszeit sehr intensiv und vielseitig. Es war ein bunter Mix aus al- len Tätigkeiten. Vom Mitwirken bei den Eigentümerversammlungen über Vermie- tung von Eigentümerwohnungen bis hin zur Betriebskostenabrechnung war alles dabei. Ich konnte viele Eigentümer per- sönlich kennenlernen und mich mit ihren Wünschen, Anliegen und Problemen ver- traut machen.“ Michelle Leufgen: „Jede Abteilung bringt unterschiedliche, in- teressante Aufgaben mit sich. Ich arbeite überall gerne, wo ich Kundenkontakt habe.“ Jacqueline Bacak: „Das Rechnungswesen, da man da seine Aufgaben hat und, sobald man da ist, ein- fach loslegen kann.“ Frederic Jeschke: „Mir hat die Instandhaltung am meisten Spaß gemacht, da sich dort mein Wunsch aus Büro und unterwegs sein verbunden hat. Außerdem bin ich sehr interessiert an technischen Dingen.“ Alles in allem: Wie ist es so als Azubi bei der Wohnstätte Krefeld und in dem neuen Gebäude? Jacqueline Bacak: „Man bekommt hier eine gute Ausbildung und die Kollegen und Kolleginnen und Chefs alle sehr sympathisch und nett. Das neue Gebäude ist sehr schick.“ Spannende Außentermine: Frederic Jeschke und Michelle Leufgen besuchen ein Neubauprojekt. Guter Mix aus direktem Kundenkontakt sowie Büro- und Projektarbeit: Angehende Im- mobilienkaufleute wie Michelle Leufgen und Frederic Jeschke mögen die Abwechslung bei der Wohnstätte Krefeld. Michelle Leufgen: „Die Arbeitsatmosphäre ist gut, alle sind sehr freundlich und hilfsbereit. Weih- nachtsfeier und Betriebsfeste oder -ausflü- ge verstärken das Arbeitsklima und den Teamgeist.“ Bastian Goergens: „Wenn man einen Fehler gemacht hat, kann man damit immer zu den Chefs. Selbst wenn etwas nicht mehr ausgebü- gelt werden kann, braucht man keine Angst zu haben, dass einem der Kopf ab- gerissen wird.“ Frederic Jeschke: „In der Regel ist das Feedback in Abtei- lungen gut, da ich mit den meisten Kolle- ginnen und Kollegen sehr gut auskomme und das den Tag schön gestaltet. Auch dass sich alle WKR-Mitarbeitende gratis an Obst, Kaffee und Kaltgetränken bedie- nen können, weiß ich sehr zu schätzen.“ Aleksandra Franas: „Ich finde es sehr gut, dass man auch als Azubi als vollwertiger Mitarbeiter ange- sehen wird. Man bekommt in einigen Abteilungen Aufgaben zugeteilt, die im Tagesgeschäft auch die „erfahrenen“ Mit- arbeiter erledigen. So lernt man am be- sten für die Zeit nach der Ausbildung.“ rez ept Grüße von der See: Annelieses Heringsdip Zutaten: • 1 Becher Naturjoghurt • 1 Becher Sahne • 1 Glas Mayonnaise • 2 kleine Äpfel • 2 kleine Zwiebeln • 2 kleine Gurken • 1 EL Kräuter nach Geschmack • ca. 5–6 Matjesfilets So einfach geht’s: Joghurt, Sahne und Mayonnaise mitei- nander vermischen. Äpfel, Zwiebeln und Gurken in kleine Würfel schneiden und dazugeben. Anschließend Matjesfilets kleinschneiden und zusammen mit den Kräutern unterheben. Für zwei Stunden im Kühlschrank ziehen lassen. Perfekt als Dip zu Bratkartoffeln oder als Bereiche- rung eines zünftigen Abendbrots. Unsere aktuellen Azubis sind v.l.n.r. hinten: Marc Heyerichs, Frederic Jeschke, Emma Molderings, vorne: Bastian Goergens, Michelle Leufgen, Jacqueline Bacak, Gina-Maria Juralewsky und Aleksandra Franas.

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