Willkommen Zuhause 57/2018

6 7 aus der mi eterschaft nicht so gut. Aber im Großen und Ganzen bin ich immer gerne arbeiten gekommen. Dazu haben auch Sie, die Mieter, Kollegen und auch die Vorgesetzten beigetragen. Ich möchte mich bei Ihnen allen für die gute Zusammenarbeit bedanken und wün- sche Ihnen alles Gute für die Zukunft. Bleiben Sie gesund und nehmen Sie meinen Nachfolger, Herrn Nilges, „Ich bin dann mal weg!“ Wolfgang Tschorn verabschiedet sich „Nach 27 Jahren möchte ich mich auf diesem Wege von Ihnen verabschieden. Ich habe es geschafft und bin seit dem 1.12.2018 im wohlverdienten Ruhe- stand. Ich kann Ihnen versichern, dass ich mit einem weinenden und einem lachenden Auge die Wohn- stätte Krefeld verlassen habe. Viele Gemeinsamkeiten haben wir erlebt. Es war in der langen Zeit alles vertre- ten: von lustig über traurig bis gut und i ntern Mit Wolfgang Tschorn geht einer unserer langjährigsten Mitarbeiter in Rente. Als letzte Amtshandlung hat er sich nicht nehmen lassen, ein paar Zeilen aufzuschreiben, um sich persönlich von Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, zu verabschieden. Wir danken ihm dafür und für so vieles mehr und wünschen ihm Glück und Gesundheit auf seinem weiteren Lebensweg. von 7 bis 20 Uhr nach jedem beendeten Schneefall bzw. bei Auftreten von Glätte zu geschehen hat. Nach 20 Uhr gefalle- ner Schnee und entstandene Glätte sind werktags bis 7 Uhr, sonn- und feiertags bis 8 Uhr zu beseitigen. Falls Sie aufgrund von Berufstätigkeit, Al- ter oder Krankheit verhindert sein sollten, beauftragen Sie bitte eine andere Person mit der Räum- und Streuarbeit. Denn jeder Mieter muss für entsprechenden Ersatz sorgen, wenn er diesen Pflichten nicht nachkommen kann. Es wird unbe- dingt empfohlen, den Ersatz innerhalb der Nachbarschaft zu regeln, bevor ein kosten- pflichtiger Dienst beauftragt werden muss. Sollte es wegen Nichtbeachtung der Räum- und Streupflicht zu einem Unfall kommen, drohen Schadensersatzansprüche seitens der Betroffenen ebenso wie Bußgelder. Wir bitten daher alle Mieter, Ihrer Pflicht ordnungsgemäß nachzukommen und Störungen unverzüglich dem für Ihren Ver- mietungsbezirk zuständigen Sachbearbei- ter oder Hausbetreuer zu melden. aktue lle s Der Winter steht vor der Tür – und mit ihm die gute alte Räumpflicht! Nachdem bereits der letzte Winter eher mit grauem Nieselregen als mit weißer Pracht aufwartete, scheint auch der kommende Winter eher milde gestimmt zu sein. Dennoch können plötzlicher Schneefall und überfrierende Nässe jederzeit für gefährlich rutschige Zuwege sorgen. Wir haben für Sie ein paar wichtige Tipps zusammengefasst, wie sich Schnee und Eis am besten beseitigen lassen, damit Sie diese Jahreszeit ganz ohne Unfälle genießen können. Um Ihre eigene Sicherheit und die Ihrer Nachbarn nicht zu gefährden, ist es be- sonders wichtig, Ihrer mietvertraglichen Verpflichtung zur ordnungsgemäßen Durchführung des Winterdienstes nach- zukommen. Damit auf Gehwegen und Zufahrten keine Rutschpartie droht, müssen Schnee beseitigt und Eisflächen mit handelsüblichem Granulat bestreut werden. Dies betrifft insbesondere die Zugangswege außerhalb des Hauses ein- schließlich der Außentreppen und den Bürgersteig vor dem Haus. Beginnen Sie mit der Schneebeseitigung möglichst rechtzeitig, am besten wenn absehbar ist, dass der Schneefall nach- lässt. Achten Sie darauf, auf Gehwegen und Fußgängerüberwegen eine Bahn von mindestens einem Meter Breite freizuhal- ten. Auch der Fußgängerweg vom Haus zu den Mülltonnen ist in einer Breite von einem Meter gegen Glätte zu streuen. Zum Streuen sollten Sie nur abstumpfen- de Stoffe wie zum Beispiel Sand, die um- weltfreundlichste Variante, oder Granulat verwenden. Diese sind in Baumärkten er- hältlich. Beachten Sie bitte, dass das Weg- räumen von Schnee und Eis sowie das Streuen gegen Winterglätte in der Zeit genauso gut auf, wie Sie mich damals vor 27 Jahren aufgenommen haben." In diesem Sinne. Ihr Wolfgang Tschorn Bestandstechniker a.D. im Bezirk Linn rez ept Shepherd’s Pie Zutaten: • 1 kg Kartoffeln • etwas gekochte Milch • 500 g Rinder-Hackfleisch • 1 große Zwiebel • 1 Dose geschälte Tomaten (ca. 400 g) • 200 g Champignons • 50 g Butter • Worcestersauce • 1 EL Sahne • 1 TL Petersilie • Majoran, Thymian, Salz und Pfeffer So geht’s: Kartoffeln schälen, kochen und mit et- was gekochter Milch zu einem Kartof- felbrei zerdrücken. Die Zwiebeln hacken und in Butter dünsten, Hackfleisch mit- braten und mit Salz, Pfeffer, Majoran und Thymian würzen. Tomaten mit Saft hinzufügen und mehrere Minuten auf- kochen, dann beiseite stellen. Champignons in Streifen schneiden und in etwas Butter dünsten, Petersilie un- terziehen und mit Pfeffer, Salz, Sahne und Worcestersauce abschmecken. Eine Auflaufform mit Butter einfetten. Die Fleischmasse in die Form geben, Champignons darüber verteilen und den Kartoffelbrei darauf verteilen. Mit Butterflöckchen belegen und in den auf 200 Grad vorgeheizten Backofen schieben. Zehn Minuten bei 200 Grad backen, dann noch fünf Minuten bei Oberhitze überkrusten lassen. Guten Appetit! Wenn es draußen kalt und nass ist, braucht der Mensch reichhaltiges, warmes Essen. Das wissen die irischen Schäfer schon lange. Sie erfanden daher den Shepherd´s Pie. Er schmeckt tatsächlich besonders lecker, wenn Sie ihn nach einem längeren Spaziergang genießen. Goldene Hochzeit ohne Foto: Waltraud und Hans Jürgen Paul Wicht Zeppelinstraße 90. Geburtstag ohne Foto: Frau Eugenie Koch Korekamp Immer ein Grund zum Feiern! Erneut haben wir zahlreichen Jubilaren unsere besten Glückwünsche überbracht. Allen Mieterinnen und Mietern, die seit 50 oder sogar 60 Jahren bei uns wohnen, erhielten als Dankeschön für ihre Treue eine komplette Grundmiete erstattet. Darüber hinaus durften wir zu einer Goldenen Hochzeit und sogar einem 90. Geburtstag gratulieren. Falls auch Sie zu Ihrem besonderen Ehrentag beglückwünscht werden möchten und einverstanden sind, an dieser Stelle genannt zu werden, informieren Sie uns bitte rechtzeitig. 50 Jahre Wohnen Elisabeth Mueller Benrader Straße Erwin Liebig Benrader Straße Helga und Johannes Jentges Scheiffgensweg Hubertine Weinacht Alte Flur Ivana Glavan Am Stöcksken 60 Jahre Wohnen Ingrid Fronzek und Wolfgang Enderes Kleiststraße ohne Foto: Rosemarie und Hans Dideloth Benrader Straße Christa Mengs Pastoriusstraße

RkJQdWJsaXNoZXIy NjAxNTI=