Willkommen Zuhause 75/2024

3 Willkommen zu Hause www.wohnstaette-krefeld.de Glasfaser: Für besseres Internet daheim Seite 3 Kundenmagazin der Wohnstätte Krefeld #75 Winter 2024 Nachhaltigkeit: Gutes Wohnen mit Klimaschutz Seite 4-6 Sperrmüll: Letzte Frist für „SchrottRäder“ Seite 11

Willkommen zu Hause #75 WOHNEN Für besseres Internet zu Hause: Glasfaser kommt kostenlos Gute Nachrichten für Sie: Die Wohnstätte wird gemeinsam mit der OXG Glasfaser GmbH und Vodafone alle Wohnungen nach und nach mit Glasfaser ausstatten. Denn wir möchten unseren Mieterinnen und Mietern die bestmögliche Internetversorgung bieten. Der Glasfaserausbau ist für Sie kostenfrei. Ob Streaming, Online-Geschäfte, Kommunikation oder Homeoffice – eine stabile und schnelle Internetversorgung zu Hause wird immer wichtiger. Weil wir das wissen und unsere rund 9.000 Wohnungen in Krefeld für die Zukunft fit machen möchten, hat sich die Wohnstätte entschieden, alle Wohnungen mit Glasfaser auszustatten. Jede WKR-Wohnung bekommt kostenlos ihren eigenen, gigabitschnellen Glasfaseranschluss. Was bedeutet das für Sie? ✓ Minimaler baulicher Eingriff: In Ihrer Wohnung werden lediglich eine neue Glasfaseranschlussdose (Gf-TA) installiert sowie die notwendige Verkabelung hergestellt. ✓ Keine zusätzlichen Kosten: Der Glasfaserausbau ist für Sie kostenfrei. ✓ Keine Veränderung Ihres aktuellen Telekommunikationsanschlusses: Der bestehende Anschluss wird nicht entfernt und es besteht kein Zwang, den Anbieter zu wechseln. ✓ Zukunftsfähige Immobilie: FTTH- Anschlüsse ermöglichen Geschwindigkeiten von bis zu 1 Gbit/s, zukünftig sogar bis zu 10 Gbit/s und mehr. Alle Mieterinnen und Mieter können jederzeit einen Tarif bei einem der regional verfügbaren Internetprovider wählen. Bitte beachten Sie dabei, dass der Ausbau der Inhouse-Verkabelung unter Umständen vor dem Ausbau des Netzes auf öffentlichen Grund stattfinden kann. Glasfaserprodukte sind daher möglicherweise erst zu einem späteren Zeitpunkt buchbar. Wie geht es jetzt weiter? Der Ausbau wird in vier Schritten erfolgen: Im 1. Schritt begehen Techniker das Gelände und den Kellerbereich, um die Installation der Glasfaserleitungen vorzubereiten. Damit haben wir bereits an vielen Stellen begonnen. Im 2. Schritt erfolgt die tatsächliche Installation der Glasfaserleitungen im Vorgarten und Keller. Im 3. Schritt werden Techniker Ihre Wohnung begehen, um die Installation des Glasfaser-Teilnehmeranschlusses vorzubereiten. Das Datum hierfür wird Ihnen in einem separaten Schreiben mitgeteilt. – Hinweis: Da Wohnungen im selben Haus häufig baugleich sind, sind Vorab-Begehungen nicht für alle Wohnungen notwendig. Im 4. und letzten Schritt erfolgt die tatsächliche Installation des Glasfaser-Teilnehmeranschlusses in Ihrer Wohnung. Wichtig: Das Datum hierfür wird Ihnen ebenfalls in einem separaten Schreiben mitgeteilt. Damit Sie auf der sicheren Seite sind, können sich die vor Ort tätigen Mitarbeitenden jederzeit als durch die Firma OXG beauftragt ausweisen. Unsere Bitte: Ermöglichen Sie den Zugang zu den entsprechenden Bereichen (Vorgarten, Keller und Wohnung), und unterstützen Sie die Techniker bei ihrer Arbeit. Dann klappt’s mit dem Glasfaseranschluss reibungslos und zügig. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.oxg.de WKR, OXG und Vodafone arbeiten beim Glasfaseranschluss zusammen: WKR-Vorstand Bastian Imig, OXG-Geschäftsführer Stefan Rüter, WKR-Vorständin Sandra Altmann, Jens Bergerhoff (OXG), Dominik Tschorn (WKR-Hausbewirtschaftung) sowie Alexander Zimmermann, Tobias Löschner und Eberhard Warken (alle Vodafone). 2 Wir sind bereit für 2025! Liebe Mieterinnen und Mieter, liebe Kunden und Freunde der Wohnstätte Krefeld, das Jahr 2024 bei der Wohnstätte hatte es wahrlich in sich: Da war das große energetische Sanierungsprojekt „Am Dorfgraben“, wo 102 Wohnungen für die Zukunft fitgemacht wurden. Dazu haben wir unsere Projekte „Alte Papierfabrik Behn“ und „Parkstraße“ weiter vorangetrieben – an beiden Standorten entstehen in den kommenden Jahren neue, nachhaltige Quartiere mit viel Wohn- und Lebensqualität. Noch im Sommer sind drei E-Bike-Sharing-Stationen in Betrieb gegangen, und nicht zuletzt gab es den Führungswechsel vom einstigen Alleinvorstand Thomas Siegert zum neuen Vorstands-Duo. Auch im Jahr 2025 erwarten die Wohnstätte zahlreiche Aufgaben und Herausforderungen. Und wir freuen uns darauf! Weil uns gutes Wohnen, nachhaltige Quartiere, intakte Nachbarschaften, lokales Engagement und positive Impulse für ein liebens- und lebenswertes Krefeld wichtig sind. All dies schaffen wir mit Ihnen, unseren Mieterinnen und Mietern, und mit unseren Partnern in Handwerk, Verwaltung und Dienstleistung. Also dann: Auf ein gutes neues Jahr 2025! Bevor es so weit ist, wünschen wir Ihnen viel Freude mit unserem neuen Magazin, wunderbare Festtage mit Familie und Freunden sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr. Es grüßen Sie herzlichst Bastian Imig und Sandra Altmann Vorstand und Vorständin der Wohnstätte Krefeld Wohnungs-AG EDITORIAL Ob zu Fuß, im Lastenrad oder auf dem Fahrrad: Wer im Straßenverkehr gesehen wird, ist sicherer unterwegs. Das gilt besonders für Kita- und Grundschulkinder. Deswegen hat die Wohnstätte Kinder-Warnwesten mit Reflektor-Streifen besorgt, die wir gerne an Mieterinnen und Mieter mit kleinen Kindern abgeben. Interessierte können sich bei uns melden unter Tel. 02151 63270 und die Warnwesten an der Petersstraße 121 abholen. Sie sehen: Wir kümmern uns – auch um die Kleinen. „Mit der WKR-Weste bin ich sicherer unterwegs“ www.wohnstaette-krefeld.de Sie erreichen uns telefonisch, per E-Mail oder übers WKR-Kundenportal mit Mieter-App. Zudem sind wir auch gerne persönlich für Sie da! Die neuen Öffnungszeiten unseres Geschäftsgebäudes an der Petersstr. 121 in Krefeld lauten ab 2025: Mo. bis Mi. von 8:00 bis 17:00 Uhr, Do. von 8:00 bis 17:30 Uhr und Fr. von 8:00 bis 13:00 Uhr. Ab 2025 neue Öffnungszeiten!

6 7 Willkommen zu Hause #75 Unlängst hat die Wohnstätte ihren freiwilligen Nachhaltigkeitsbericht 2023 online veröffentlicht; es ist der zweite dieser Art und unter www.wohnstaette-krefeld.de/nachhaltigkeitsbericht2023 einsehbar. Unter dem Titel „Nachhaltiges Handeln für gutes Wohnen“ werden zahlreiche konkrete Maßnahmen beschrieben, mit denen die Wohnstätte sechs Nachhaltigkeitsziele verfolgt. Im Englischen werden Nachhaltigkeitsziele „Sustainable Development Goals“, kurz SDGs, genannt. SDG 1: Keine Armut „Wir tragen zur Schaffung und zum Erhalt von bezahlbarem Wohnraum bei. Wir übernehmen soziale Verantwortung.“ Ein Beispiel-Projekt, das 2023 startete, ist die denkmalgerechte Sanierung des Wohn- und Geschäftshauses Westwall. Hier werden nicht nur sieben öffentlich geförderte Wohnungen und eine freifinanzierte Wohnung geschaffen. Das Gebäude ist auch Sitz der Krefelder Tafel, Kindertafel und des Mobifant des Trägerwerks für kirchliche Jugendarbeit. SDG 3: Gesundheit und Wohlergehen „Wir fördern die Gesundheit und das Wohlergehen unserer Mitarbeitenden.“ Bei der Wohnstätte pflegen wir einen wertschätzenden Umgang in einem kollegialen und motivierten Team. Außerdem machen wir unseren Mitarbeitenden Angebote zur persönlichen und beruflichen (Weiter-)Entwicklung und zur NACHHALTIGKEIT Unser Beitrag für gutes Wohnen und Leben in Krefeld Um das Ziel der Klimaneutralität bis 2045 zu erreichen, wird sich die Wohnstätte auch bei künftigen Projekten und Maßnahmen in den verschiedenen Handlungsfeldern an dem bereits 2022 formulierten WKR-Klimapfad orientieren, der ebenfalls Teil des Nachhaltigkeitsberichts 2023 ist. Der WKR-Klimapfad Gesundheitsförderung (z. B. Angebote im Sport- und Bewegungsraum). Für Dienstfahrten können u. a. Pedelecs genutzt werden; das ist gut fürs Stadtklima und fördert die körperliche und geistige Fitness. Unser flexibles Gleitzeit- und Brückentagmodell erleichtert die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. SDG7: Bezahlbare und saubere Energie „Wir möchten unseren Mieterinnen und Mietern Zugang zu bezahlbarer, verlässlicher und nachhaltiger Energie verschaffen.“ Das bedeutet, dass wir, wo immer möglich und sinnvoll, Häuser auf umweltfreundliche Fernwärme umstellen. Zudem bezieht die Wohnstätte seit 2023 Ökostrom. Dies hat zur deutlichen Reduktion der CO2-Emissionen beigetragen: Im Vergleich 2022/2023 haben wir unseren CO2-Ausstoß pro Quadratmeter um 22 Prozentpunkte im Bestand senken können; das ist fast ein Viertel! Auch bei der täglichen Arbeit spart die Wohnstätte CO2 ein: mit 11 E-Fahrzeugen (Smarts) für Dienstfahrten sowie durch zahlreiche Mitarbeitende, die das DeutschlandTicket Job nutzen, also mit Bus und Bahn zur Arbeit kommen. SDG 11: Nachhaltige Städte und Gemeinden „Wir leisten einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung der Stadt Krefeld.“ Nachhaltige Quartiere für Menschen zu schaffen, liegt uns am Herzen. Dabei geht es nicht immer nur um Neubauten. Auch die energetische Modernisierung im Bestand gehört dazu, wie am Beispiel Alte Flur 1-5, Herbertzstr. 136-140 sowie 142-146 zu sehen ist. 2023 haben wir dort die Sanierung von 54 Wohnungen abgeschlossen. Die fossile Heiztechnik der Gebäude wurde gegen moderne Luft-Wasser-Wärmepumpen ausgetauscht. Die Gebäudehülle wurde gedämmt, in die vorhandenen Loggien wurden barrierefreie Vorstellbalkone eingesetzt. Alle Badezimmer wurden erneuert und mit bodengleichen Duschen ausgestattet. SDG 13: Maßnahmen zum Klimaschutz „Wir ergreifen Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen. Der Klimaschutz wird stets Teil unserer Strategien und Planungen sein.“ Dies lässt sich gut an dem Projekt „Am Dorfgraben 34-66“ veranschaulichen, das ein Projekt der Modernisierungsoffensive+ des Landes NRW für beispielhaftes Engagement ist, in 2023 begann und im Herbst 2024 abgeschlossen wurde. In dieser Zeit wurden 102 Wohnstätte-Wohnungen im bewohnten Zustand energetisch modernisiert. Hinzu kamen Maßnahmen für mehr Klimaschutz im Wohnumfeld. So wurde eine Regenwasserversickerung zur Verbesserung des Mikroklimas und zur Neubildung von Grundwasser nach dem „Schwammstadt“-Prinzip hergestellt. SDG 17: Partnerschaften zur Erreichung der Ziele „Wir mobilisieren verstärkt einheimische Ressourcen und unterstützen lokale Vereine und Institutionen.“ Auch soziales und gesellschaftliches Engagement gehört zur Nachhaltigkeit. Weil die Wohnstätte Werte wie Teamgeist, Respekt und Akzeptanz für eine intakte soziale Zivilgesellschaft teilt, unterstützen wir seit vielen Jahren den Nachwuchs in unterschiedlichen Sportarten in Krefeld – von Fußball bis Eishockey, von American Footballer bis Handball, von Reiten bis Wassersport oder Fechten. Eine besondere Rolle nimmt der Ringerclub KSV Germania Krefeld ein, den die WKR bereits seit 2016 als Premiumsponsor unterstützt. Der Verein hat mehr als 400 Mitglieder, die Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen stammen aus 38 Nationen. Mieterinnen und Mieter der Wohnstätte können eine einjährige, kostenlose Schnupper-Mitgliedschaft beim KSV Germania abschließen. Zudem veranstaltet die WKR seit 2020 jährlich den „Trikot-Tausch!“, eine Aktion, bei der Krefelder Kinder- und Jugendmannschaften aus verschiedenen Ballsportarten Trikotsätze für ihr Team gewinnen können. Das Wohn- und Geschäftshaus Westwall 37-39 wird denkmalgerecht saniert. Die energetische Modernisierung im Bestand gehört zu unserem Beitrag zur nachhaltigen Quartiers- und Stadt- entwicklung. Diese jungen Handballerinnen aus Uerdingen gehörten zu den Gewinner-Teams bei unserer Aktion „Trikot-Tausch!“ Die Dämmung von Gebäudehüllen ist effektiver Standard bei der energetischen Sanierung.

8 9 Willkommen zu Hause #75 Krefeld will klimaneutral werden. Als größtes ortsansässiges Wohnungsunternehmen ist die Wohnstätte nun dem Krefelder Klimapakt beigetreten. „Klimaschutz geht nur zusammen. Durch gemeinsamen Erfahrungsaustausch können wir die Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen vereinfachen und beschleunigen. Wir freuen uns sehr darüber, dass die Wohnstätte dem Klimapakt beigetreten ist und von diesem Netzwerk von Stadt, Wirtschaft und Wissenschaft profitieren will“, erklärt Sabine Lauxen, Krefelds Dezernentin für Soziales, Umwelt und Gesundheit. Als Klimapartnerin beschreibt die Wohnstätte Ziele und Maßnahmen zur CO2-Reduktion. Auf ihrem Klimapfad setzt die WKR auf Ökostrom sowie NACHHALTIGKEIT Wohnstätte schließt sich Krefelder Klimapakt an CO2-arme Wärmeversorgung, energetische Modernisierung, umsichtige Neubautätigkeit und die Sensibilisierung ihrer Mieterinnen und Mieter für Energieeinsparmöglichkeiten. „Nachhaltiges Handeln liegt in unserer DNA“ Die Wohnstätte hat sich das Ziel gesetzt, ihre CO2-Emissionen kontinuierlich zu senken und plant ihren Wohnungsbestand klimaneutral umzubauen. „Nachhaltiges Handeln liegt als kommunales Wohnungsunternehmen in unserer DNA. Wir verstehen es als unsere leitende Aufgabe, ökologische, soziale und wirtschaftliche Aspekte in Einklang zu bringen, und freuen uns, über den Beitritt zum Klimapakt einen Beitrag leisten zu können“, sagt WKR-Vorständin Sandra Altmann. Die WKR-Vorstände Bastian Imig und Sandra Altmann mit Sabine Lauxen, Dezernentin für Soziales, Umwelt und Gesundheit, nach der Unterzeichnung des Krefelder Klimapakts. RATGEBER Der Winter und der Jahreswechsel stehen an. Zeit, Sie darauf hinzuweisen, dass alle Mieterinnen und Mieter zwei wichtige Pflichten haben: die Rauchwarnmelder in der Wohnung zu checken und die Regeln beim Winterdienst zu beachten. Rauchwarnmelder-Check ist schnell gemacht Einmal pro Jahr muss diese technische Kontrolle stattfinden. Das bringt Sicherheit und dauert auch gar nicht lange: ➔ Checken Sie die Rauchwarnmelder im Flur, in den Schlafräumen sowie im Wohnzimmer auf äußere Beschädigungen. ➔ Die Einlassschlitze müssen frei bleiben: Entfernen Sie z. B. Spinnenweben, Staub etc. ➔ Die Geräte dürfen nicht übertape- ziert, überstrichen oder verhängt sein. ➔ Prüfen Sie zum Schluss die Funktion: Halten Sie dafür mit einem Finger oder einem Stiel den Meldeknopf in der Mitte der Rauchwarnmelder mindestens eine Sekunde lang gedrückt. Ertönt ein kurzer Signalton, ist das Gerät intakt. Defektes Gerät schnell melden! Ein Rauchwarnmelder ist defekt oder fehlt? Dann melden Sie sich bitte rasch bei uns unter Tel. 02151 63270. Ihre Wohnstätte sorgt dann für Ersatz und somit für ein sicheres Wohngefühl. Rauchwarnmelder-Check und Winterdienst stehen an So klappt‘s mit dem Winterdienst Eis, Schnee, rutschige Wege? Der Winterdienst gehört ebenfalls zu den Mieterpflichten. Alle Mieterinnen und Mieter beteiligen sich am Winterdienst, soweit im Mietvertrag nicht steht, dass die Wohnstätte diese Aufgabe für Sie übernimmt. Es gilt, Unfälle und eventuelle Schadensersatzansprüche zu vermeiden. ➔ Der Winterdienst sollte werktags zwischen 7 und 20 Uhr nach jedem Schneefall oder bei Glätte ausgeführt werden. ➔ Räumen Sie Schnee und Eis und bestreuen Sie die Flächen mit einem handelsüblichen Granulat oder Sand aus dem Baumarkt, wenn absehbar ist, dass der Schneefall nachlässt. ➔ Vor allem die Zugangswege zum Haus sowie die Außentreppen und Bürgersteige vor dem Haus sollten freigeräumt werden. ➔ Gehwege, Fußgängerüberwege sowie die Wege zu den Mülltonnen sollten mindestens einen Meter breit geräumt sein. Kann der Nachbar helfen? Sie sind körperlich oder beruflich nicht in der Lage, den Winterdienst zu erledigen? Dann bitten Sie zum Beispiel einen Nachbarn, den Winterdienst für Sie zu übernehmen. Wir empfehlen Ihnen, sich selbst um den Winterdienst zu kümmern oder für Ersatz zu sorgen, denn so kann verhindert werden, einen kostpflichtigen Dienst zu beauftragen. Bei weiteren Fragen melden Sie sich bitte bei Ihrem WKR-Ansprechpartner oder -Hausbetreuer. Beim Winterdienst sollten alle Wege rund ums Haus mindestens einen Meter breit geräumt sein. REZEPT Rosenkohl in cremiger Soße Für 4 Personen: 1 kg Rosenkohl Salz 1 Zwiebeln 1 Knoblauchzehen ca. 1 EL Butter 200 ml Gemüsebrühe 100 g Doppelrahmfrischkäse 1 EL Senf Zucker, Pfeffer, Muskat 2 Stiele Petersilie Zubereitung: Rosenkohl am Strunk kreuzweise einschneiden, waschen und in kochendem Salzwasser ca. 10 Minuten garen. Zwiebeln und Knoblauch schälen und fein würfeln. Butter erhitzen. Zwiebeln und Knoblauch darin glasig dünsten. Mit Brühe ablöschen und aufkochen. Frischkäse und Senf einrühren. Frischkäsesoße mit Salz, einer Prise Zucker, Pfeffer und Muskat abschmecken. Rosenkohl abgießen, in die Frischkäsesoße geben und 3–4 Minuten köcheln. Rosenkohl mit Salz und Pfeffer abschmecken. Petersilie waschen, fein hacken und über den Rosenkohl streuen. Nährwerte pro Portion: 210 kcal, 12 g Eiweiß, 15 g Fett, 9 g Kohlenhydrate

Willkommen zu Hause #75 11 Hier stecken fünf Skipaare im Schnee. Aber irgendetwas stimmt mit den Schatten nicht. Bei welchen Skipaaren ist der Schatten richtig? 10 Wir freuen uns über Verstärkung INTERN Damit wir uns für Sie gut um unsere Häuser und Wohnungen kümmern können, brauchen wir Menschen, die ihr Fach verstehen. So heißt das Wohnstätte-Team zwei neue Kollegen und einen Rückkehrer willkommen! Sebastian Schicht (29) hat sich seit dem 1. Juni 2024 ins Team für den Bezirk Uerdingen/Bockum eingearbeitet. Als kaufmännischer Verwalter füllt er nunmehr die Lücke, die Nina Friedrich vorerst hinterlässt, weil diese jetzt in Mutterschutz ist. Herr Schicht ist ausgebildeter Immobilienkaufmann und hatte zuvor in Moers gearbeitet. In Zusammenarbeit mit Gaby Roelofs, Sebastian Joosten und Stefan Kraiger kümmert sich der neue Kollege um die Mietenbuchhaltung, das Beschwerdemanagement, das Mahn- und Klage- wesen und die Betriebskostenabrechnung. Kontakt: Tel. 6327 180, sebastian.schicht@wohnstaette-krefeld.de Zum 1. August 2024 hat Stefan Stahl (39) die Leitung der Technischen Abteilung der WKR-Hausbewirtschaftung übernommen. Die Kernaufgabe der technischen Leitung liegt im Management der laufenden Instandhaltung/Instandsetzung sowie der Einzelmodernisierungen des WKR-Wohnungsbestandes, speziell im Hinblick auf die aktuellen und künftigen Anforderungen an die Energieeffizienz unserer Gebäude. Kontakt: Tel. 6327 270, stefan.stahl@wohnstaette-krefeld.de Neben den neuen Kollegen heißt die Wohnstätte auch „Rückkehrer“ Steffen Nilges (37) willkommen. Nach seiner Elternzeit für seine zweite Tochter ist der Dachdeckergeselle und staatlich geprüfte Bautechniker wieder bei uns an Bord. Zu seinen Aufgaben als Bestandstechniker gehören u. a. die Annahme von Schadensmeldungen, die Kundenbetreuung vor Ort und auch das Beschwerdemanagement. Herr Nilges wird künftig als Springer für die Hausbewirtschaftung in unterschiedlichen Bereichen und Bezirken tätig sein. Kontakt: Tel. 6327 175, steffen.nilges@wohnstaette-krefeld.de Neuer Job oder Ausbildungsplatz gesucht? Dann klicken Sie doch mal auf www.wohnstaette-krefeld.de/service/jobausbildung Sebastian Schicht gehört zum Team Uerdingen/Bockum Stefan Stahl leitet jetzt die Technische Abteilung der WKR-Hausbewirtschaftung RÄTSEL-GEWINNER Mit der Fledermaus zum Gewinn RÄTSEL FÜR KINDER Skier im Schnee „Fledermaus“ lautete das richtige Lösungswort beim Gewinnspiel unserer Ausgabe #74 Sommer 2024. Herzlichen Dank, dass Sie wieder so zahlreich teilgenommen haben! Die richtige Lösung und das entsprechende Los-Glück hatten unsere Mieterinnen Beate Loos (Hardenbergstraße) und Sarah Voß (Limbourgstraße) sowie unser Mieter Roland Piepers (Thorner Zeile). Sie alle freuten sich über einen Blumenstrauß und je einen „Schatzkarte“-Einkaufsgutschein. Herzlichen Glückwunsch und viel Freude damit! Sie möchten auch Ihr Glück probieren und gewinnen? Dann machen Sie doch mit beim Kreuzworträtsel auf der Rückseite dieses Magazins! Einsendeschluss per Postkarte oder E-Mail ist der 18. Januar 2025. Die Rätselgewinner heißen diesmal: Beate Loos (oben), Sarah Voß (unten links) und Roland Piepers (unten rechts) Hier stecken fünf Skipaare im Schnee. Aber irgendetwas stimmt mit den Schatten nicht. Bei welchen Skipaaren ist der Schatten richtig? – Die Lösung steht auf der Rückseite. Nach seinem Erziehungsurlaub wieder an Bord: Bestandstechniker Steffen Nilges

Willkommen zu Hause #75 12 13 RATGEBER Auch defekte und alte Räder werden kostenpflichtig entsorgt Wissen Sie, was auf beiden Seiten – Mieter und Vermieter – unnötigerweise für schlechte Stimmung und vermeidbare Kosten sorgt? Wenn in Wohnstätte-Häusern Eingangsbereiche, Treppenhäuser, Flure, Speicher, Kellereingänge, Waschküchen oder Fahrradkeller als Abstellplätze für Sperrmüll missbraucht werden. Zum einen stellen Sperrmüll und andere Gegenstände eine Gefahr im brandschutztechnischen Sinne dar. Zum anderen behindern sie die Benutzung der gemeinschaftlichen Räume und Flächen. Das darf nicht sein: So steht es auch in der Hausordnung, die für alle Mieterinnen und Mieter bindend ist. GSAK holt Sperrmüll gratis ab! Dabei gibt es eine sehr einfache und gute Lösung: Bestellen Sie die kostenlose Sperrmüll-Abholung durch die GSAK! Diese erreichen Sie unter Telefon 02151 582500, oder im Internet unter www.gsak.de (>Services für Krefeld >Sperrmüll Online). Wer die Frist ignoriert … „Leider müssen wir immer wieder einige Mieterinnen und Mieter auf dieses Problem mit Briefen und Aushängen hinweisen. Unsere Aufforderung zur fristgerechten Beseitigung der Gegenstände wird mehrfach ignoriert“, sagt Peter Schwarz, Geschäftsbereichsleiter Hausbewirtschaftung bei der Wohnstätte. … zahlt später für die Kosten Ist die Frist verstrichen, bleibt der WKR nur eines: alle o. g. Gegenstände bei regelmäßigen Sperrmüllentsorgungen zu räumen und die dafür anfallenden Kosten auf die Mieterinnen und Mieter umzulegen. Sie tauchen dann bei der jährlichen Betriebskostenabrechnung auf. Auch „Schrott“-Räder sind Sperrmüll Das passiert auch, wenn defekte und alte Fahrräder ohne Sattel, Lenker etc. von ihren Besitzern nicht beseitigt werden. „Solche Fahrräder haben wir in diesem Jahr in mindestens dreistelliger Zahl angetroffen. Auch sie gehören in den Sperrmüll“, berichtet Peter Schwarz. Dabei ist die Beseitigung der „Schrott“-Räder dringlich. Sie alle wurden und werden mit neon-roten Aufklebern bestückt, auf dem die Entsorgungsfrist steht. Verstreicht diese, werden die gekennzeichneten Räder (nach §3 Kreislaufwirtschaftsgesetz) als Abfall entsorgt. Die Kosten tragen, wie erwähnt, die Mieterinnen und Mieter. Machen Sie es sich selbst und uns leicht und nutzen Sie die kostenlose Sperrmüll-Abholung durch die GSAK! Mit dem abgebildeten QR-Code geht‘s direkt zum Sperrmüll-Termin! Verstaubte Sattel, Spinnenweben oder fehlende Lenker lassen nur einen Schluss zu: Diese Räder sind seit Ewigkeiten nicht mehr in Benutzung, blockieren aber Hausflure, Kellereingänge oder andere Gemeinschaftsräume. Mit auffallenden Aufklebern weist die Wohnstätte darauf hin, dass diese Räder bis zu einer bestimmten Frist zu beseitigen sind. Verstreicht die Frist, werden die Räder von der Wohnstätte entsorgt. Die Kosten tragen die Mieterinnen und Mieter. AUS DER MIETERSCHAFT Wer seit 50 oder 60 Jahren bei der Wohnstätte zur Miete wohnt, darf sich freuen: Für diese Treue bedanken wir uns mit Blumen und der Erstattung einer Grundmiete. 50 Jahre Wohnen: • Dagmar Rixen, Bergheimer Straße • Fortuna und Natale La Pietra, Weiden • Nicolaos Pouchnios, Bonifatiusstr. • Joanna Kousias, Zur Alten Schmiede • Irmgard und Albert Klaßen, Scheiffgensweg • Wolfgang und Annemarie Plewka, Prinzenbergstraße 60 Jahre Wohnen: • Rosemarie und Leo Jansen, Weidenbruchweg • Theodora van de Viven, Pastoriusstraße • Elfriede Wilhelmi, Weidenbruchweg • Werner Kother, Pastoriusstraße • Gerda Molkentin, Königstraße • Rosemarie und Jürgen Reus, Spinnereistraße • Gisel Hinz, Spinnereistraße Langjährige Treue wird belohnt Fortuna und Natale La Pietra Nicolaos Pouchnios Joanna Kousias Theodora van den Viven Elfriede Wilhelmi Werner Kother Gerda Molkentin Jürgen und Rosemarie Reus Gisela Hinz Übrigens: Wir gratulieren an dieser Stelle auch allen Geburtstagskindern und auch solchen Mieterinnen und Mietern, die ihren Hochzeitstag (ab Goldene Hochzeit) feiern. Geben Sie uns rechtzeitig Bescheid unter Tel. 02151 6327-0 oder mail@wohnstaette-krefeld. de!

Willkommen zu Hause #75 15 14 AUSBILDUNG Wenn der Azubi vom Job erzählt Was lernen und machen eigentlich Immobilienkaufleute? Das hat unser Azubi René Niemann als Ausbildungsbotschafter an zwei Krefelder Schulen erklärt. Die IHK Mittlerer Niederrhein hat das Projekt „Ausbildungsbotschafter“ ins Leben gerufen. Hierbei besuchen Azubis aus verschiedenen Branchen Schulen, um aus der Berufswelt zu berichten. So bekommen Schülerinnen und Schüler Informationen aus erster Hand. Zum Beispiel von unserem Azubi René Niemann, der als Botschafter für angehende Immobilienkaufleute an der Kurt-Tucholsky-Gesamtschule und Realschule Horkesgath zu Gast war. Die informative wie unterhaltsame Präsentation, die René zur Wohnstätte und zur dortigen Ausbildung zum Immobilienkaufmann bzw. zur Immobilienkauffrau angefertigt hatte, kam bei den Schülerinnen und Schülern der 10. Klasse sehr gut an. Ob betriebliche Ausbildung oder schulische Inhalte, Vergütung, Wohnstätte-Benefits, Teamwork oder wertschätzender Umgang mit den Azubis – René wusste, für seine Ausbildung zum Immobilienkaufmann zu begeistern. Mehr Infos zur Ausbildung bei der Wohnstätte gibt es unter www.wohnstaette-krefeld.de/ service/jobausbildung AUSBILDUNG Alle WKR-Azubis erlangen den „Klimaführerschein“ Das Thema Klimaneutralität in der Immobilien- und Wohnungswirtschaft wird immer wichtiger. Deswegen setzt sich die Wohnstätte dafür ein, auch unseren angehenden Immobilienkaufleuten dieses Thema näher zu bringen. So absolvierten unsere Azubis im September das Seminar „Klimaführerschein für Auszubildende“ am EBZ Bochum, wo auch der berufsschulische Unterricht während der Ausbildung stattfindet. „Das Seminar hat uns dabei geholfen, einen besseren und praxisbezogenen Einblick zu erlangen und uns mit allen Aspekten von Klimaneutralität intensiv auseinanderzusetzen. Wir wurden ausführlich über die Folgen des Klimawandels informiert und haben uns dann mit den besonderen Herausforderungen für die Immobilienwirtschaft befasst“, berichtet Azubi Mira Rudies. Energetische Sanierung steht ganz oben Mia Mück ergänzt: „Viele Gebäude in Deutschland sind alt und schlecht isoliert. Diese Altbauten müssen energetisch saniert werden, um die Energieverbräuche und CO2-Emissionen zu senken.“ Dies erfordere hohe Investitionen in DämAm Ende des Seminar-Tages hielten alle (neun) Auszubildenden der Wohnstätte Krefeld stolz ihren Klimaführerschein in der Hand; im Bild: Mia Mück, Mira Rudies, Klara Schrörs, Chiara Boguth und Celina Wiegandt. mungen, nachhaltige Heizsysteme und effizientere Fenster. „All dies setzt die Wohnstätte schon seit geraumer Zeit um und viele weitere energetische Sanierungsprojekte werden folgen.“ Auf gutem Weg zur Klimaneutralität Auch andere Auszubildende der Wohnstätte – wie etwa Chiara Boguth, Klara Schrörs und Celina Wiegandt – sind sich sicher, dass Deutschland das Ziel, bis 2045 klimaneutral zu werden, erreichen werde. „Die Wohnstätte ist auf jeden Fall auf einem sehr guten Weg. Durch unseren firmeneigenen E-Fuhrpark, die Einführung unserer Mieter-App sowie Zuschüsse zum Jobticket für Mitarbeitende und natürlich durch unser enormes energetisches Sanierungsprogramm im Bestand kommen wir dem Ziel der Klimaneutralität Stück für Stück näher.“ Wie Letzteres konkret aussieht, steht im freiwilligen Nachhaltigkeitsbericht 2023 der Wohnstätte, der unter www. wohnstaette-krefeld.de/nachhaltigkeitsbericht2023 online ist; lesen Sie dazu auch die Seiten 3 und 4. Damit Sie gut und sicher wohnen, wenden wir uns heute an alle Mieterinnen und Mieter, die in ihrer Wohnung mit Gasetagenheizung einen Trockner, ein Klimagerät, Lüftungen oder eine Dunstabzugshaube mit Abluft benutzen: Bei Nutzung solcher Geräte in Kombination mit einer Gas- etagenheizung bestehen erhebliche Risiken, wenn die ausreichende Frischluftzufuhr nicht gesichert ist. Haushaltsgeräte mit Abluft transportieren (verbrauchte) Luft aus Ihrer Wohnung nach außen. So entsteht in Ihrer Wohnung ein Unterdruck. Egal, ob parallel die Gasetagenheizung in Betrieb ist oder nicht, kann durch den Unterdruck Kohlenmonoxid aus dem Kaminschacht in ihre Wohnung „gezogen“ werden. Dies kann zu einer gefährlichen Kohlenmonoxidvergiftung (bis hin zu Ohnmacht mit Erstickung) führen. Besonders tückisch: Kohlenmonoxid kann der Mensch nicht riechen! Vor dieser Gefahr warnen auch Schornsteinfeger, die mit der Wohnstätte zusammenarbeiten. Unsere Tipps für Ihre Sicherheit! ➔ Sorgen Sie regelmäßig und ausreichend für Frischluft- zufuhr in allen Räumen! ➔ Achten Sie unbedingt darauf, dass die in Ihrer Wohnung vorhandenen Lüftungsöffnungen und -schlitze in Wän- den, Türen oder Fenstern frei und nicht verschlossen sind. Vorsicht bei Geräten mit Abluft! RATGEBER René Niemann als Ausbildungsbotschafter in Aktion Regelmäßiges Stoßlüften ist besonders wichtig, wenn Sie eine Gasetagenheizung haben und Geräte mit Abluft nutzen. !! Achtung beim Betrieb von Abluftgeräten !!

16 Es gibt nichts Gutes, außer man tut es LOKALES ENGAGEMENT Wenn die Wohnstätte sich als Krefelder Unternehmen vor Ort engagiert, nutzt das direkt oder indirekt Menschen, die bei uns wohnen, und/ oder Vereinen und Einrichtungen, die für Krefeld wichtig sind. WKR-Team läuft und geht für die gute Sache Am 27. September 2024 sorgten rund 800 Teilnehmende für einen tollen Hospizlauf 2024. Für die gute Sache war auch ein 14-köpfiges Team der WKR am Start, die den Krefelder Hospizlauf seit mehr als zehn Jahren unterstützt. Nach den fünf Kilometern von der Rennbahn im Stadtwald bis zum Hospiz am Blumenplatz war es allen Aktiven anzusehen, wieviel Spaß und Freude es gemacht hatte, sich für den guten Zweck sportlich zu engagieren. Sandra Altmann und Bastian Imig vom WKR-Vorstand kündigten vor Ort an: „Der Hospizlauf ist ein sehr wichtiges und sinnstiftendes Event in Krefeld – 2025 sind wir wieder mit von der Partie!“ Perfekter WKR-Renntag mit Überraschungssieger Seit Jahren unterstützt die Wohnstätte den Krefelder Rennclub mit „ihrem“ Renntag im Stadtwald. Am 16. November 2024 war es wieder so weit. Und da gab es aus Wohnstätte-Sicht mindestens zwei Highlights: zum einen den unerwarteten Sieg des Außenseiter-Pferdes „Pompeo Dream“ im Herzog von Ratibor-Rennen um den „Großen Preis der Wohnstätte Krefeld“. Zum anderen die Tatsache, dass WKR-Vorstand Bastian Imig nicht nur die stimmungsvolle Siegerehrung übernahm, sondern auch ein paar Gäste der Wohnstätte begrüßen konnte. Fünf Mieterinnen und Mieter hatten bei einer Verlosung exklusive WKR-Renntag-Tickets gewonnen und konnten so mit ihren Begleitungen einen wunderbaren Tag auf der Rennbahn genießen. Mit Schirm, Charme und Spende für den Kinderschutzbund Es kann passieren, dass Sie als Mieterin oder Mieter bei der Wohnungsübergabe von uns einen Taschen-Regenschirm überreicht bekommen. Der ist nicht nur mit WKR-Logo, ziemlich schick und mit einer praktischen Auf-Zu-Automatik ausgestattet. Jeder dieser Taschen-Regenschirme ist auch mit einer guten Tat verknüpft. Mit jedem Schirm geht eine Spende der Wohnstätte an den Kinderschutzbund. Dieser und der Schirme-Hersteller FARE hatten gemeinsam die Idee für die Spendenaktion #SCHUTZschirmfürKINDER, die die WKR gerne unterstützt. Support für den Sport und die engagierte Zivilgesellschaft 2024 fand der fünfte Trikot-Tausch! der Wohnstätte in Folge statt: Mehr als 150 Fußballer und Handballerinnen von der E-Jugend bis zur U15 laufen derzeit in neuen Trikots mit WKR-Logo auf, die sie bei der Verlosungsaktion gewonnen hatten. Ebenfalls in 2024 unterstützte die Wohnstätte neben sportlichen auch caritative oder kreative Events wie die Demo für Demokratie und gegen Rechtsextremismus, den Krefelder Christopher Street Day sowie das Internationale Folklorefest – weil eine engagierte Zivilgesellschaft in und für Krefeld wichtig ist. „Für die gute Sache sind wir gerne am Start!“ Mit dieser Botschaft auf den Shirts war auch ein Team der Wohnstätte beim Hospizlauf 2024 aktiv dabei. WKR-Vorstand Bastian Imig (3. von links) mit Gästen aus unserer Mieterschaft beim WKR-Renntag. Willkommen zu Hause #75 15 Wir helfen Ihnen gerne weiter Allgemeine FaxNummer: 6327 600 Mit diesem QR-Code gelangen Sie direkt zu Ihrem Bezirk oder unter: www.wohnstaette-krefeld.de/ service/ansprechpartner/ IHR KONTAKT ZUR WKR Sie möchten einen Schaden melden oder haben ein anderes Anliegen an Ihre Wohnstätte? Die Ansprech- partner und Ansprechpartnerinnen in Ihrem Bezirk helfen gerne weiter. Unsere kaufmännische Verwaltung ist zuständig für Beschwerdemanagement, Betriebskostenabrechnung, Mahn- und Klagewesen und Mietenbuchhaltung. Unsere Bestandstechnik kümmert sich um die Annahme von Schadenmeldungen, das Beschwerdemanagement und die Kundenbetreuung vor Ort. Linn Kaufmännische Verwaltung Lina Thöne, Tel: 6327 740, lina.thoene@wohnstaette-krefeld.de Bestandstechnik Sven Fruhen, Tel: 6327 718, sven.fruhen@ wohnstaette-krefeld.de Mobil: 0170 9153412 (dringende Fälle) Schadenmeldungen per Telefon: Mo. – Fr. von 8:00 bis 10:00 Uhr Ohne Termin im Außenbüro Kohlplatzweg 16: Do. von 15:00 bis 17:30 Uhr Oppum/Süd Kaufmännische Verwaltung Gina-Maria Juralewsky, Tel: 6327 660, gina-maria.juralewsky@ wohnstaette-krefeld.de Bestandstechnik Kevin Schulte, Tel: 6327 628, kevin.schulte@wohnstaette-krefeld.de Mobil: 0171 8600251 (dringende Fälle) Schadenmeldungen per Telefon: Mo. – Fr. von 8:00 bis 10:00 Uhr Ohne Termin im Außenbüro Blomekamp 3: Do. von 15:00 bis 17:30 Uhr Uerdingen/Bockum Kaufmännische Verwaltung Sebastian Schicht, Tel. 6327 180, sebastian.schicht@ wohnstaette-krefeld.de Bestandstechnik Sebastian Joosten, Tel: 6327 526, sebastian.joosten@ wohnstaette-krefeld.de Mobil: 0171 8600252 (dringende Fälle) Schadenmeldungen per Telefon: Mo. – Fr. von 8:00 bis 10:00 Uhr Ohne Termin im Außenbüro Lange Str. 93: Do. von 15:00 bis 17:30 Uhr Elfrath/Gartenstadt Kaufmännische Verwaltung Nicole Gerber, Tel: 6327 730, nicole.gerber@wohnstaette-krefeld.de Bestandstechnik Michael Kattenpohl, Tel: 6327 222, michael.kattenpohl@ wohnstaette-krefeld.de Mobil: 0177 4724050 (dringende Fälle) Schadenmeldungen per Telefon: Mo. – Fr. von 8:00 bis 10:00 Uhr Ohne Termin im Außenbüro Breslauer Str. 141: Do. von 15:00 bis 17:30 Uhr Fischeln/Süd Kaufmännische Verwaltung Christine Steinlein, Tel: 6327 350, christine.steinlein@ wohnstaette-krefeld.de Bestandstechnik Detlef Margies, Tel: 6327 417, detlef.margies@ wohnstaette-krefeld.de Mobil: 0170 9153414 (dringende Fälle) Schadenmeldungen per Telefon: Mo. – Fr. von 8:00 bis 10:00 Uhr Ohne Termin im Außenbüro Vulkanstr. 196: Do. von 15:00 bis 17:30 Uhr Nord/West Kaufmännische Verwaltung Necla Kendir, Tel: 6327 370, necla.kendir@wohnstaette-krefeld.de Bestandstechnik Michael Wimmer, Tel: 6327 114, michael.wimmer@ wohnstaette-krefeld.de Mobil: 0170 9153411 (dringende Fälle) Schadenmeldungen per Telefon: Mo. – Fr. von 8:00 bis 10:00 Uhr Ohne Termin im Außenbüro Flünnertz- dyk 8: Do. von 15:00 bis 17:30 Uhr Stadtmitte Kaufmännische Verwaltung Emma Molderings, Tel: 6327 760, emma.molderings@ wohnstaette-krefeld.de Bestandstechnik Werner Parschmann, Tel: 6327 324, werner.parschmann@ wohnstaette-krefeld.de Mobil: 0170 9153415 (dringende Fälle) Schadenmeldungen per Telefon: Mo. – Fr. von 8:00 bis 10:00 Uhr Ohne Termin bei der WKR, Petersstr. 121: Do. von 15:00 bis 17:30 Uhr ab März 2025 neue Adresse: Hülser Str. 557

RÄTSELSPASS Hier gewinnen helle Köpfe IMPRESSUM Herausgeber: Wohnstätte Krefeld Wohnungs-AG Petersstraße 121 47798 Krefeld Fon 02151 6327-0 Fax 02151 6327-390 mail@wohnstaette-krefeld.de www.wohnstaette-krefeld.de Ausgabe: #75 Winter 2024 Auflage: 9.200 Stück Verantwortlich für den Inhalt: Sandra Altmann, Bastian Imig, Mark Saxer Konzept, Gestaltung, Realisation: Wolff Kommunikation GmbH www.wolff-kom.de Redaktion: Mark Saxer, Wohnstätte Krefeld Wolff Kommunikation GmbH Druck: Schmitz Druck & Medien GmbH & Co. KG, www.schmitz-druck-medien.de Bildmaterial von: Adobe Stock, Simon Erath, Wohnstätte Krefeld Sudoku: Verteilen Sie Ziffern von 1 bis 9 so in den freien Feldern, dass in jeder Zeile, in jeder Spalte und in jedem der neun 3 x 3-Blöcke jede der Ziffern genau einmal auftaucht. Lösung Seite 8: Bei den Skipaaren a und d sind die Schatten richtig. Schicken Sie uns die Lösung bis zum 18.01.2025 per Postkarte oder per E-Mail an: mark.saxer@wohnstaette-krefeld.de RÄTSELSPASS SUDOKU SUDOKU Verteilen Sie Ziffern von 1 bis 9 so in den freien Feldern, dass in jeder Zeile, in jeder Spalte und in jedem der neun 3x3-Blöcken jede der Ziffern genau einmal auftaucht.

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