Willkommen zu Hause #69 8 9 REZEPT Schweinebraten auf Mascarpone-Salbei-Soße Zutaten für 4 Personen: 1,2 kg Schweinerücken (ohne Knochen) Salz, Pfeffer 5 EL Öl 500 ml Gemüsebrühe 1 Lorbeerblatt 4 Pimentkörner 4-6 Stiele Salbei 1 weiße Zwiebel 2 Knoblauchzehen 150 g Mascarpone 2 TL Dijonsenf evtl. Küchengarn Zubereitung: 1. Fleisch trocken tupfen. Rundherum salzen. Nach Belieben mit Küchengarn in Form binden. 2 EL Öl in einem Schmortopf erhitzen, Braten darin rundherum kräftig anbraten. Mit Pfeffer würzen. Brühe angießen und aufkochen. Lorbeer und angedrückten Piment zufügen. Braten zugedeckt ca. 11/2 Stunden schmoren, dabei nach ca. 1 Stunde im Garfond wenden. 2. Salbei waschen, gut trocken tupfen. Zwiebel schälen und in dünne Spalten schneiden. Knoblauch schälen, fein hacken. 3 EL Öl in einem weiten Topf erhitzen. Zwiebel, Knoblauch und Salbeistiele darin ca. 5 Minuten kräftig anbraten. Salbei wieder herausnehmen. 3. Fleisch aus dem Bräter heben und zugedeckt ruhen lassen. Garfond durch ein Sieb in den Zwiebeltopf gießen und aufkochen. Mascarpone unterrühren, 2–3 Minuten köcheln. Senf einrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Den Braten aufschneiden, mit der Mascarponesoße anrichten. Mit gebratenem Salbei garnieren. Zubereitungszeit ca. 120 Minuten. Pro Portion ca. 430 kcal. E 44 g, F 28 g, KH 2 g „MIETER-APP“ lautete das richtige Lösungswort beim Gewinnspiel unserer Ausgabe #68 Sommer 2022. Herzlichen Dank, dass Sie wieder so zahlreich teilgenommen haben! Die richtige Lösung und Glück, aus den richtigen Einsendungen gelost zu werden, hatten die Wohnstätten-Mieterinnen Marion Winzen (Breslauer Straße) und Irmgard de Fries (QuarRÄTSEL-GEWINNER Los-Glück bescherte Blumen und Gutschein telkämpchen) sowie Ralf Spindler (Türkenbruch). Sie alle freuten sich über Blumen und je einen Einkaufsgutschein, überreicht von unseren Auszubildenden Lisa Weiß und Sophie Landwehrs. Herzlichen Glückwunsch! Sie möchten auch Ihr Glück probieren und gewinnen? Dann machen Sie doch mit beim Kreuzworträtsel auf der Rückseite! Einsendeschluss ist der 10. Januar 2023. Marion Winzen und Ralf Spindler gehörten zu den Rätselgewinnern. KLIMASCHUTZ Sie sind klein, leisten aber große Dienste. Mit ihnen sind wir oft auf Krefelds Straßen unterwegs, aber das ganz ohne Abgase und ohne Motorenlärm: Die Rede ist von den elf blau-gelben E-Smarts, mit denen die Wohnstätte Krefeld ihre E-Dienstwagen-Flotte jetzt komplett hat. Peter Schwarz, Geschäftsbereichsleiter Hausbewirtschaftung bei der WKR, berichtet: „Die Autos sind bei den Kolleginnen und Kollegen sehr beliebt und kommen in allen sieben Vermietungsbezirken vielfältig zum Einsatz. Etwa wenn Wohnungsabnahmen oder -übergaben mit Mieterinnen und Mietern stattfinden oder wenn es zum Neubau- oder Sanierungsprojekt vor Ort oder zur technischen Betreuung von Häusern und Wohnungen geht.“ Emissionsfrei zu unseren Mieter-Terminen Die Vorteile sind offenkundig: Zum einen können die E-Smarts über ein internes, digitales Flotten-Management bequem gebucht werden. Zum Wohnstätte denkt E-Mobilität beim Wohnen gleich mit anderen erspart man sich bei der Wohnstätte administrativen Aufwand wie etwa die Fahrtkostenabrechnung für Dienstfahrten mit dem privaten Pkw. „Wir tun auch etwas fürs Krefelder Stadt-Klima, weil wir für unsere Mieterschaft emissionsfrei unterwegs sind“, sagt WKR-Vorstand Thomas Siegert, der das Thema E-Mobilität bei der Wohnstätte seit 2019 forciert. So wurden mittlerweile auch zehn Pedelecs mit unterstützendem E-Antrieb angeschafft, die den Mitarbeitenden der Wohnstätte ebenfalls für Außentermine zur Verfügung stehen. E-Mobilitäts-Angebote fürs Quartier werden ausgelotet Auch in den Beständen der Wohn- stätte wird derzeit untersucht, wo und wie E-Mobilitäts-Angebote für Mieterinnen und Mieter gemacht werden können. Dazu gehört beispielsweise die Idee einer E-Lastenrad-Sharing-Station an der Herbertzstraße in Oppum. Dort könnten nicht nur die Wohnstätte-Mieterinnen und -Mieter des neuen Quartiers ein E-Lastenrad per App ausleihen, sondern auch die Nachbarn in unmittelbarer Nähe zur Herbertzstraße. Mögliche Standorte für Ladestationen für E-Fahrzeuge in Wohnstätte-Häusern mit Tiefgaragen sind ebenfalls ein Thema bei der Wohnstätte. Allerdings gibt WKR-Vorstand Thomas Siegert zu bedenken: „Eine Wallbox an der Wand zu installieren, die nur von einem Haushalt genutzt wird, ist mittlerweile fast Standard. Mehrere E-Lade-Stellplätze für ein Mehrfamilienhaus einzurichten oder zu planen, setzt hingegen viele technische, bauliche und stromversorgungsspezifische Gegebenheiten voraus, die erst einmal geschaffen werden müssen. Das geschieht nicht von jetzt auf gleich.“ Beispiel für eine E-Lastenrad-SharingStation im Quartier. Foto: sigo
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