Willkommen zu Hause www.wohnstaette-krefeld.de Willkommen: Wohnungen an der Tilsiter Straße werden bezogen Seite 5 Nebenkosten: Wie wir jetzt gemeinsam Energie sparen Seite 6-8 Berufsbild: Bestandstechnik bietet vielseitigen Aufgaben-Mix Seite 13 Kundenmagazin der Wohnstätte Krefeld #68 Sommer 2022 Neues Zuhause im Linn-Bogen
JUBILÄUM Wetter, Gäste, Angebot: Bei den drei Jubiläums-Mieterfesten unter dem Motto „125 Jahre Wohnstätte“ passte alles zusammen. Im Mai hieß es: „Endlich wieder Mieterfest, endlich wieder Menschen treffen und draußen zusammen feiern“. Das hatten wir – Sie als Mieterinnen und Mieter und wir als Wohnstätte – nach langer Pause verdient. Rund 600 Besucher*innen kamen am 15. Mai zu unseren Festen in Linn, Gartenstadt und Innenstadt, um das 125-jährige Bestehen der WKR zu feiern: strahlender Sonnenschein bei um die 26 Grad, buntgeschminkte Kinder auf der Hüpfburg und am Glücksrad, bestens gelaunte Erwachsene an den Gastro-Ständen oder im persönlichen Plausch mit Mitarbeitenden der Wohnstätte. Wer dabei war, hatte seinen Spaß. Denn neben einer Vielzahl von Speisen, Getränken und Süßem gab es für Jung und Alt auch einige Mitmach-Aktionen. Gute Mieterfeste-Resonanz zeigte Freude über Rückkehr in ein neues, normales Leben Auch wenn die „Konkurrenz“ am 15. Mai mit Kirmes, Renntag und weiteren Veranstaltungen recht groß war, konnten sich Zuspruch und Treiben auf den Mieterfesten mehr als sehen lassen. WKR-Vorstand Thomas Siegert kam nach seinen Besuchen und Begegnungen auf allen drei Mieterfesten zu dem Schluss: „Unsere Mieterfeste waren ein voller Erfolg und der perfekte Abschluss unserer Jubiläums-Woche, in der wir natürlich auch mit geladenen Gästen sowie mit aktuellen und ehemaligen Kolleginnen und Kollegen der Wohnstätte gefeiert haben. Die positive Resonanz insgesamt zeigt mir, wie wichtig es ist, dass wir wieder in ein neues, normales Leben zurückgefunden haben.“ 125 Jahre Wohnstätte: Schön, dass Sie dabei waren! Spiel, Spaß und und schönes Beisammensein boten unsere Mieterfeste in Linn, Gartenstadt und Innenstadt. Willkommen zu Hause #68 3 2 EDITORIAL Ihre Themen sind unsere Themen Liebe Mieterinnnen und Mieter, liebe Kunden und Freunde der Wohnstätte Krefeld, im Rahmen unserer Feierlichkeiten zum 125-jährigen Bestehen der Wohnstätte im Mai gab es eine Menge zu erzählen. Besonders in den vielen Gesprächen bei den Mieterfesten wurde deutlich, wie sehr die Themen rund ums Wohnen Sie und uns beschäftigen. Ob Mietangelegenheiten, Verbesserungen im Bestand oder öffentlich geförderter Wohnungsbau, ob die Nebenkostenentwicklung für Gas, Wärme und Strom und Maßnahmen zum Energiesparen – all dies und mehr greifen wir in diesem neuen Kundenmagazin für Sie auf. Die Seiten 6 bis 8 möchte ich Ihnen besonders ans Herzen legen. Ich wünsche Ihnen eine interessante und unterhaltsame Lektüre, und bleiben Sie gesund! Ihr Thomas Siegert Wann sind Sie das letzte Mal in einen Hundehaufen getreten? Komische Frage? Nein, auch darum kümmert sich die Wohnstätte, wie kürzlich installierte Schilder zeigen. Grüne Wiesen und trockenes Wetter laden zum Spielen und Entspannen ein – normalerweise. Im Frühling 2022 aber war dieses Vergnügen für manche Eltern und Kleinkinder getrübt. Wohnstätte-Mieter*innen an der Straße „Zur Alten Schmiede“ in Forstwald beklagten sich über eine Vielzahl von Hundehaufen auf den Wiesen zwischen den Wohnhäusern Nr. 4 bis 20. „Unsere Wiesen haben sich leider in Hundekot-Tretminen verwandelt. Kann die Wohnstätte zwischen den Häusern Schilder aufstellen mit der Aufschrift „Kein Hundeklo!“ oder „Keine Hundewiese!“?“ schrieb uns eine Mieterin. Die Wohnstätte hat sich gekümmert: Seit Mitte Mai sind zwischen den vier Mehrfamilienhaus-Komplexen drei gut sichtbare Schilder installiert, die darauf hinweisen, dass die Wiesen keine Hundeklos sind und jede tierische Hinterlassenschaft zu beseitigen ist. Hundebesitzer*innen werden mit eindeutigen Botschaften um mehr Rücksicht auf spielende Kleinkinder und alle Nachbarn gebeten. Unsere Wiesen sind keine Hundeklos WIR KÜMMERN UNS
Willkommen zu Hause #68 4 5 JUBILÄUM Viele strahlende Gesichter, Geschichte und Geschichten sowie viele herzliche Geburtstagswünsche gab es am 12. Mai, als die Wohnstätte Krefeld zur 125-Jahre-Feierstunde und zur Mitarbeitenden-Party jeweils rund 150 Gäste begrüßen durfte. Nachdem WKR-Vorstand Thomas Siegert jeden einzelnen Gast persönlich begrüßt hatte, führte Moderatorin Tania Cosman durch die Veranstaltung. Festredner waren Oberbürgermeister Frank Meyer, Dr. Daniel Ranker (Vorstand VdW Rheinland Westfalen) und Manfred Läckes (stellv. Vorsitzender des WKR-Aufsichtsrates). Sie alle blickten auf die vielen Meilensteine der Historie der Wohnstätte und betonten deren herausragende Bedeutung, damals wie heute, für die Stadt- und Quartiersentwicklung und das wichtige Thema des guten und bezahlbaren Wohnens in Krefeld. Kabarett und Einblicke in die Wohnstätte-Welt Weniger ernst, dafür aber umso unterhaltsamer ging es bei der kabarettistischen Einlage von Volker Diefes zu. Der Krefelder Entertainer widmete sich den Themen Wohnen und Digitalisierung (in Corona-Zeiten) auf satirische Weise. Zum Schluss kamen noch die Mitarbeitenden Birgit Öztürk, Björn Müller und Emma Molderings zu Wort. Im Kreuzinterview mit Tania Cosman berichteten die drei von ihren teils sehr langjährigen, teils recht frischen Erfahrungen und Entwicklungen bei der Wohnstätte. So gab es interessante und amüsante Einblicke in Arbeitsplätze, in sich stetig verändernde Prozesse, in die Kundenbeziehung zu Mieterinnen und Mietern sowie die eine oder andere Anekdote aus dem kollegialen Umfeld. Seit mehr als 80 Jahren Mieter bei der WKR Übrigens: Ehrengäste der Feierstunde waren die Eheleute Erika und Helmut Ditges. Herr Ditges wohnt bereits seit beeindruckenden 84 Jahren bei der Wohnstätte zur Miete. Seine Eltern zogen 1938 an den Tiroler Weg, wo Sohn Helmut auch aufwuchs. Später übernahm er die elterliche Wohnung mit seiner Frau Erika. „Wir fühlen uns dort immer noch sehr wohl“, sagen die beiden. Ein lauer Mai-Abend für das ganze Team Ganz am Ende eines langen Tages feierten dann die, „ohne die wir das 125-jährige Jubiläum niemals hätten feiern können“, sagte WKR-Vorstand Thomas Siegert. Sein herzlicher Dank galt den rund 150 aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden, die mit Partnern und zum Teil auch Kindern mit von der Partie waren. Sie alle erlebten entspannte, kulinarische und unterhaltsame Stunden in der Wohnstätte an der Petersstraße, wo sie vor allem einen lauen Mai-Abend im grünen Innenhof genossen. Geschichte(n) und Wiedersehen bei Empfang und Party Mieter*innen beziehen neues Zuhause im „Linn-Bogen“ Mit 44 öffentlich geförderten und bezugsfertigen Wohnungen setzt der „Linn-Bogen“ an der Tilsiter Straße den nächsten großen Stein bei der Quartiersentwicklung Linn. Das letzte Mal, als wir vom Projekt „Linn-Bogen“ berichteten, war der Rohbau abgeschlossen. Ein Jahr später, im August 2022, sind die Wohnungen für die ersten elf Mietparteien bezugsfertig übergeben worden. Ab jetzt heißt es im Haus Tilsiter Straße 37: Umzugsfahrzeug vorfahren, ausladen und die nagelneue Wohnung einrichten. Unterdessen laufen die letzten Innenausbauarbeiten in den Häusern 35 und 33 nebenan weiter, wo der Einzug dann in den kommenden Wochen erfolgen kann. Der Linn-Bogen ist NEUBAU-PROJEKT ein mehrteiliges Mehrfamilienhaus-Ensemble mit insgesamt 44 öffentlich geförderten Wohnungen, die über zwei bis vier Zimmer verfügen. Alle Wohnungen – ausgestattet mit Balkon, Gegensprechanlagen, modernen Fußbodenbelägen in Holzoptik, offenen Küchen und modernen Grundrissen – sind barrierefrei gebaut und per Aufzug erreichbar. Zur Barrierefreiheit zählen u. a. ebenerdige Duschen in zum Teil sehr geräumigen Badezimmern sowie ebenerdige Zugänge zu den Balkonen. Mit dem Linn-Bogen erweitert die Wohnstätte Krefeld ihr Angebot an modernem und bezahlbarem Wohnraum als Teil der Quartiersentwicklung Linn.
Willkommen zu Hause #68 6 7 ENERGIE & WOHNEN Am 1. Oktober 2022 beginnt die Heizperiode. Um Verbrauch und Kosten beim Erdgas zu senken, nimmt die Wohnstätte zu diesem Tag bei den Heizungsanlagen in ihrem Bestand eine Temperaturabsenkung vor. Die Mieter*innen wurden bereits per Brief darüber informiert. Im Interview erklärt Peter Schwarz, Geschäftsbereichsleiter der WKR-Hausbewirtschaftung, Einzelheiten dazu. Herr Schwarz, Unternehmen und private Haushalte müssen in den kommenden Monaten deutlich mehr Energie einsparen. Was kann die Wohnstätte tun? Wir sorgen dafür, dass die Gaszentralheizungen in unseren Häusern wirtschaftlicher laufen. Hierfür nehmen wir für die Heizperiode vom 1. Oktober 2022 bis 30. April 2023 bei den Heizungsanlagen in unseren Gebäuden – wo umsetzbar – eine Temperaturabsenkung vor. Die neue Heizungseinstellung geschieht im mietrechtlichen Rahmen und erfolgt im Zuge der ohnehin anstehenden Wartungen der Anlagen, also ohne Aufwand für unsere Mieter*innen. Wer eine Gasetagenheizung hat, kann die Temperaturabsenkung selbst vornehmen oder bei uns nachfragen. Was bedeutet die Temperaturabsenkung in Grad-Zahlen? Für unsere Mieter*innen bedeutet das: Künftig können in den Wohnräumen maximal 20° C erreicht werden und in sonstigen Nebenräumen maximal 18° C. Während der Nachtabsenkung von 22 bis 6 Uhr soll eine Temperatur von 17° C in den Wohnräumen nicht unterschritten werden. Diese Werte gelten im Übrigen auch für unser Verwaltungsgebäude an der Petersstraße. Sehen Sie sich da nicht als Botschafter schlechter Nachrichten? Natürlich schmerzt das, aber der aktuelle Gasengpass und der damit verbundene drastische Preisanstieg für Gas, Wärme und Strom zwingen die Wohnstätte, gemeinsam mit unserer Mieterschaft aktiv zu werden. Uns ist bewusst, dass die neuen Temperaturregelungen unserer Gaszentralheizungen hier und da als „zu kalt“ empfunden werden. Aber für uns alle geht es darum, jetzt mit gemeinsamen Anstrengungen Energie, Ressourcen und Kosten zu sparen. Wie können die Anstrengungen seitens der Mieter*innen aussehen? Wie wollen Sie diese mit ins Boot nehmen gegen die Energiekrise? Mit konkreten Tipps zum Energiesparen und der Aufforderung, das eigene Wohnverhalten entsprechend anzupassen. Gemeinsam Energie sparen – die Wohnstätte handelt Denn wer Energie spart, spart auch Geld – und das hilft, die Betriebskosten, die für uns alle steigen werden, einigermaßen in Schach zu halten. Unsere Energiespar-Tipps werden wir auf mehreren Wegen transportieren: hier im Kundenmagazin, auf unserer Website www.wohnstaette-krefeld.de und mit weiteren Mieter-Infos. Sie sprachen vom „entsprechend angepassten Wohnverhalten“. Was zählt dazu? Zunächst natürlich der energiebewusste Umgang mit allen Geräten und aller Technik, die Gas und Strom verbrauchen: beim Heizen, Kochen, Waschen, Duschen, Beleuchtung, TV und Computer und einiges mehr. Besonders wichtig ist uns als Wohnstätte das ordnungsgemäße Lüften der Wohnung zur Vermeidung von Schimmel! Hier ist eine entsprechende Anpassung des Wohnverhaltens dringend angeraten. Auch wenn es draußen kalt ist, muss mit richtigem Stoß- und Querlüften die Feuchtigkeit aus den Räumen abgeführt werden. Für unsere Mieterinnen und Mieter halten wir entsprechende Wohnklima-Messgeräte (Hygrometer) bereit, die helfen können, Feuchtigkeitsschäden zu vermeiden. Letzte Frage, Herr Schwarz, zu den Betriebskosten: Mit was müssen Wohnstätte-Mieter*innen rechnen? Um immens hohe Nachzahlungen für die Nebenkostenabrechnung 2023 zu vermeiden, ist aufgrund der uns bekannten Kostensteigerungen für Gas eine Anpassung der Heizkosten-Vorauszahlungen ab dem 1. Januar 2023 leider unvermeidlich. Hierüber werden wir unsere Mieterschaft noch gesondert informieren. Die Verbraucherzentrale NRW hat im Sommer errechnet: Eine Dusche über 10 Minuten bei 38 Grad per Durchlauferhitzer kostet ca. 2 Euro. Für einen Zwei-Personen-Haushalt und zwei Duschen an 365 Tagen macht das mehr als 1.400 Euro jährlich. ✔ Halten Sie’s kurz: Duschen Sie ein oder zwei Grad kühler und neun statt zehn oder acht statt neun Minuten. Der beispielhafte Zwei-Personen-Haushalt würde pro Jahr rund 360 Euro bzw. mehr als 460 Euro allein beim Duschen sparen. ✔ Installieren Sie einen Sparduschkopf: Der spart Bares zusätzlich bei jeder Dusche, weil er den Wasserstrahl bündelt oder ihm Luft beimischt. So lassen sich die Duschkosten – je nach Modell – um 30 Prozent und mehr reduzieren. Übrigens: Der interaktive Duschrechner der Verbraucherzentrale – www.verbraucherzentrale.de/duschrechner – zeigt, wie viel Kilowattstunden Energie ein Duschvorgang verbraucht. Hier zeigt sich auch: Wer nicht ganz so heiß duscht, spart. Grundsätzlich können vor allem Haushalte, die ihr Warmwasser über Gasthermen oder strombetriebene Untertischgeräte erhitzen, aktiv ihren Verbrauch minimieren. Duschen geht günstiger RATGEBER „Kleinvieh macht auch Mist“, sagt der Volksmund. Das gilt auch beim Stromsparen: Je mehr verschiedene Verhaltensweisen Sie im Haushalt bewusst ändern, umso niedriger der Verbrauch und die Kosten. Hier sind unsere Tipps für die Küche: ✔ Immer den passenden Topf verwenden: Ein zu kleiner Topf auf zu großer Platte verbraucht unnötig Energie. Deckel drauf! Das verkürzt die Garzeit und spart Energie. ✔ Herdplatten und Backofen früher ausschalten: Nutzen Sie für die letzten 5 bis 10 Minuten die Restwärme. Diese reicht zumeist, um Ihr Werk gelingen zu lassen. ✔ Ob Nudeln, Knödel, Reis oder Eier: Erhitzen Sie das Wasser zum Kochen vorher mit einem Wasserkocher! Das ist schneller und günstiger als auf dem Herd. ✔ Bei vielen Gerichten können Sie auf das Vorheizen des Backofens verzichten. Zudem ist Umluft statt Ober- und Unterhitze günstiger. ✔ Wärmen Sie kleinere Speisen und Getränke wie Milch in der Mikrowelle auf: geht schneller und verbraucht weniger Energie als auf dem Herd. ENERGIE & WOHNEN Beim Kochen lecker sparen Weniger „Saft“, bitte! Viele gute Tipps zum Energie- und Stromsparen zu Hause finden Sie im Internet auf www.deutschland-machts-effizient.de. Hier sind unsere Tipps, die mit ganz wenigen Handgriffen und bei konsequenter Umsetzung bei den Stromkosten sparen: ✔ Stand-by-Modus an Geräten ausschalten und Steckerleisten mit Schalter nutzen ✔ LED-Lampen nutzen: verbrauchen am wenigs- ten und halten extrem lang ✔ Kühl- und Gefrierschränke regelmäßig abtauen ✔ Kühlschränke nicht neben Heizung oder Herd aufstellen ✔ Bei Wasch- und Spülmaschine Öko- bzw. Kurzprogramm wählen ✔ Bügeleisen rechtzeitig ausstöpseln und die Restwärme nutzen ✔ Energiespargeräte anschaffen
Willkommen zu Hause #68 8 9 Neuer Wohnstätte-Bus zeigt viele „Lieblingsplätze“ WOHNGEFÜHL Für gutes und bezahlbares Wohnen in Krefeld gibt es die Wohnstätte. Wir bauen, sanieren und modernisieren Häuser und Räume – Sie füllen Sie mit Leben. Uns freut es, wenn dann Ihre Wohnstätte-Wohnung zu Ihrem persönlichen Lieblingsplatz wird; das lieferte uns die Idee für neue Motive auf einem Wohnstätte-Bus. Ein Dach über dem Kopf, ein gutes Zuhause zu haben, war schon immer immens viel wert. Die Menschen verbinden damit Sicherheit, Geborgenheit, Wärme, Privatheit und Rückzugsort. Platz und Räume zum Entspannen und zur Unterhaltung, fürs Zusammensein, zum Spielen und Kuscheln, fürs Kochen und Essen, fürs Dekorieren und Einrichten, fürs Klönen, Hobby und Lachen. Wir finden die Idee von der Wohnung als „Lieblingsplatz“ charmant, authentisch und auch wichtig. Also haben wir versucht, das Ganze in Bilder und Texte zu gießen und nach außen zu zeigen. Herausgekommen ist dabei – unter anderem – ein neugestalteter Wohnstätte-Bus der SWK, der seit kurzem in Krefeld unterwegs ist. Wir sind gespannt, ob auch Sie Ihren Lieblingsplatz darauf finden … Bei Fenster auf Dauer-Kippstellung stehen, hat’s der Schimmel besonders leicht. Erst recht in der kalten Jahreszeit, erst recht, wenn die Räume niedriger beheizt werden. Richtiges und regelmäßiges Lüften ist jetzt besonders wichtig! Richtiges und regelmäßiges Lüften verbessert die Raumluftqualität: Der Kohlendioxidgehalt geht runter, der Sauerstoffgehalt geht hoch und die Schimmelbildung an Fensterrahmen und Wänden sinkt. „Auch an kalten Tagen rate ich dazu, die Räume mindestens drei Mal pro Tag für bis zu zehn Minuten zu lüften. Damit der Luftaustausch schnell und gut funktioniert, ist das Stoßlüften die beste Wahl: alle Fenster komplett öffnen (Durchzug) und nach etwa zehn Minuten wieder komplett schließen“, sagt Carsten Hoffmann, Leiter der technischen Abteilung der WKR-Hausbewirtschaftung. Eine Dauer-Kippstellung führt zum unnötigen Auskühlen der Wände und erhöht das Schimmelrisiko. Außerdem dauert das erneute Aufheizen der Räume weitaus länger, was wiederum die Energiekosten nach oben treibt. „Und genau das wollen wir für unsere Mieter*innen vermeiden“, betont Peter Schwarz, Geschäftsbereichsleiter der WKR-Hausbewirtschaftung., „deswegen ist richtiges, wirtschaftliches Heizen und Lüften von Oktober bis April enorm wichtig!“ RATGEBER Keine Chance dem Schimmel Schon gewusst? In einem Vier-Personen-Haushalt werden bis zu 15 Liter Feuchtigkeit in die Luft abgegeben durch Kochen, Duschen, Waschen, Atmen etc.. Das Problem: In Räumen mit konstant hoher Luftfeuchte bildet sich schnell Schimmel. Deswegen müssen die Räume häufiger gelüftet werden: Erst recht in der kalten Jahreszeit, erst recht, wenn die Räume weniger beheizt werden. Das können Sie gegen Schimmelbildung tun: ✔ keine Fenster auf Dauer-Kippstellung ✔ 2 bis 4 Mal täglich stoßlüften (Durchzug!); je 5 bis 10 Minuten ✔ nach dem Stoßlüften alle Fenster schließen ✔ große und hohe Möbel nicht direkt an kalte Außenwände stellen (Abstand!) ✔ beim Kauf neuer großer Schränke auf Lüftungsöffnungen in Sockeln und Deckenabschlussleisten achten (vertikale Raumluft-Zirkulation!) Extra-Tipp fürs Schlafzimmer Direkt nach dem Aufstehen für 10 Minuten gut stoßlüften, weil sich über Nacht durchs Atmen und Schwitzen viel Luftfeuchte entwickelt. Hygrometer dient der Kontrolle Im Bad, in der Küche und im Wäscheraum sollte lieber einmal zu viel als zu wenig gelüftet werden, denn in diesen Räumen ist die Feuchtigkeit grundsätzlich höher. Eine einfache Kontrolle kann durch ein Hygrometer erfolgen: Das Wohnklima-Messgerät erkennt mögliche Gefahren für eine Schimmelbildung, weil es die relative Luftfeuchte und die Raumtemperatur anzeigt. Das optimale Raumklima in den Heizperioden liegt bei 50 % relativer Luftfeuchte und 20° Celsius. „Mieterinnen und Mieter mit Schimmelproblemen stellen wir solch ein Hygrometer zur Kontrolle gerne kostenlos zur Verfügung“, bietet Peter Schwarz an.
Willkommen zu Hause #68 10 11 INTERN Drei junge Menschen starten in die Ausbildung Die Wohnstätte freut sich über Nachwuchs: Am 1. August haben Mia Mück, Mira Rudies und René Niemann ihre Ausbildung als Immobilienkaufleute begonnen. Vielseitig, ganzheitlich, persönlich – so ist die Ausbildung bei der Wohnstätte, und deswegen haben sich zwei junge Frauen und ein junger Mann für uns entschieden. „Da ich mich schon länger für die Immobilienbranche interessiere, habe ich mir die Internetseite der Wohnstätte Krefeld mal genauer angeschaut. Auch durch das Kundenmagazin, das es gedruckt und online gibt, habe ich einen sehr guten Eindruck bekommen und mir war klar, dass die Wohnstätte das richtige Unternehmen für mich ist. Gerade die Vielfältigkeit der Ausbildung hat mein Interesse geweckt“, sagt Mira Rudies (20) aus Uerdingen, die mit Abitur an der Gesamtschule Kaiserplatz zur WKR kam. Vielseitige Ausbildung mit vielen Stationen In der Tat bieten die vor ihr liegenden drei Ausbildungsjahre einen attraktiven Mix aus einer breitgefächerten, betrieblichen Ausbildung und schulischem Unterricht am EBZ Berufskolleg Bochum. Innerhalb der Wohnstätte durchlaufen die angehenden Immobilienkaufleute rund zehn Stationen in vier Geschäftsbereichen, wobei die Hausbewirtschaftung sowie die Bereiche Technik/Neubau/Sanierung und Innere Verwaltung den größten Teil ausmachen. „Wir haben unsere betriebliche Ausbildung in den letzten Jahren deutlich erweitert. Das macht uns als Ausbilder nicht nur vielseitiger und ganzheitlicher als andere, sondern für Bewerber*innen auch attraktiver“, sagt Patrick Lehmann, der sich als Ausbildungsleiter persönlich um die aktuell sechs weiblichen und zwei männlichen Azubis kümmert. Mit Abitur und Fach-Abitur zur Wohnstätte Zu den Neuen zählen auch René Niemann (20) aus Elfrath, der sein Abitur am Berufskolleg Uerdingen gemacht hat, und die Duisburgerin Mia Mück (18), die ihr Fach-Abitur am Kaufmännischen Berufskolleg in Duisburg-Mitte erlangte. René möchte sich bei der Wohnstätte „neues Wissen und Fähigkeiten aneignen sowie mein Interesse an der Immobilienbranche weiter ausbauen“. Mira freut sich besonders darauf, „den Leuten dabei zu helfen, die passende Wohnung zu finden“, und Mia, die ein Faible für Computer und IT hat, ist familiär „vorbelastet“: Ihre ältere Schwester Viviane arbeitet bei der Wohnstätte. „Sie hatte mir vom Ablauf ihres Arbeitstages erzählt sowie von der Ausbildung und von netten Kolleginnen und Kollegen. Da war schnell klar, dass ich mich – trotz paralleler Bewerbungen bei anderen Unternehmen – für die Wohnstätte entscheide.“ Für 2023 bewerben! Bereits jetzt startet die Bewerbungsrunde zur Ausbildung zum/zur Immobilienkaufmann/-kauffrau ab dem 1. August 2023. Infos gibt es unter: www.wohnstaette-krefeld.de www.azubiyo.de www.arbeitsagentur.de Die neuen Azubis bei der WKR sind Mira Rudies, René Niemann und Mia Mück. REZEPT Kartoffel-Wirsing-Frittata Zutaten für 4 Personen: 800 g Kartoffeln 1 Kopf Wirsingkohl 1 Zwiebel 3 EL Sonnenblumenöl Salz und Pfeffer 5 Eier (Größe M) 3-4 EL Schlagsahne 25 g Kürbiskerne 100 g Ziegenfrischkäse Zubereitung: 1. Kartoffeln waschen und in reichlich kochendem Wasser ca. 20 Minuten garen. Unter kaltem Wasser abschrecken, abtropfen lassen und pellen. 125 g grüne Blätter vorm Wirsing lösen, waschen, putzen und in feine Streifen schneiden. Restlichen Wirsing andersweitig verarbeiten. Zwiebel schälen und fein würfeln. 2. Öl portionsweise in einer ofenfesten Pfanne (ca. 24 cm Ø) erhitzen. Kartoffeln, Wirsing und Zwiebel darin portionsweise jeweils ca. 5 Minuten goldbraun braten. Das gesamte Gemüse zurück in die Pfanne geben, mit Salz und Pfeffer würzen. Eier und Sahne verquirlen, mit Salz und Pfeffer würzen. Gleichmäßig über das Gemüse gießen. 3. Frittata im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200 °C/ Umluft: 175 °C/ Gas: s. Hersteller) 10-15 Minuten goldbraun backen. Kürbiskerne in einer Pfanne ohne Fett goldbraun rösten, herausnehmen. Fertige Frittata in Stücke schneiden. Frischkäse darüberbröseln und mit Kürbiskernen bestreuen. Zubereitungszeit ca. 50 Minuten. Pro Portion ca. 1930 kJ, 460 kcal. E 20 g, F 26 g, KH 33 g RÄTSEL-GEWINNER „125 JAHRE“ lautete das korrekte Lösungswort beim Gewinnspiel unserer Frühlingsausgabe. Herzlichen Dank, dass Sie wieder so zahlreich teilgenommen haben! Los-Glück für drei Mieterinnen Die richtige Lösung und das Glück auf ihrer Seite hatten die Wohnstätten-Mieterinnen Monika Herbst (Viktoriastraße), Döne Arabaci (Tilsiter Straße) und Sabrina Schimmeyer (Am Schluff). Die Gewinnerinnen freuten sich über Blumen und je einen Schatzkarte-Gutschein, überreicht von unserer Auszubildenden Lisa Weiß. Herzlichen Glückwunsch! Sie möchten auch Ihr Glück probieren und gewinnen? Dann machen Sie doch mit beim Kreuzworträtsel auf der Rückseite! Wir drücken Ihnen fest die Daumen. Einsendeschluss ist der 14. Oktober 2022. Döne Arabaci Monika Herbst (oben) und Sabrina Schimmeyer (unten)
Willkommen zu Hause #68 13 12 AUS DER MIETERSCHAFT … unseren Mietern Gerda und August Venhorst, Tilsiter Straße, zur Diamantenen Hochzeit! Bekanntermaßen zählt der Diamant zu den härtesten Edelsteinen der Welt. Ihn zu finden, ist schon sehr schwer. Und auch das Formen einer Ehe, die nach 60 Jahren fest, sehr robust und im besten Falle auch noch wunderschön geworden ist, braucht viel Geduld, Mühe und Zeit. Dazu herzliche Glückwünsche! Wenn auch Sie einen solchen oder ähnlich imposanten Hochzeitstag feiern, dann informieren Sie uns doch unter mail@wohnstaette-krefeld.de oder Tel. 63270! Wir gratulieren... DIGITALISIERUNG Bald kommt Post zum Kundenportal und zur Mieter-App Schritt für Schritt geht die Digitalisierung bei der Wohnstätte voran. Die nächste große Neuerung ist für den 1. Oktober 2022 geplant: An diesem Tag soll unser Online-Kundenportal an den Start gehen. Zugleich bieten wir die dazugehörige, kostenlose Mieter-App „meine WKR“ im Apple App Store und im Google Play Store an. Über das Online-Kundenportal und die mobile App haben registrierte Wohnstätte-Mieter*innen jederzeit Zugriff auf Formulare und Dokumente wie etwa Ihren Mietvertrag, Ihre monatliche Verbrauchsinformation nach EU-Energieeffizienzrichtlinie (EED) oder Ihre jüngste Betriebskostenabrechnung. Schadens- oder Reparaturmeldungen können Sie ebenfalls bequem online regeln. WKR-Vorstand Thomas Siegert: „Unser Online-Kunden-Portal und die Mieter-App passen zur digitalen Gegenwart und Zukunft. Sie machen die Informations- und Kommunikationsmöglichkeiten unserer Mieterschaft zu uns zeitgemäß, flexibel und bequem. Zu guter Letzt sparen wir auch eine riesige Menge Papier und bei der Zustellung (bislang postalisch) viele Tonnen CO2 ein. Das reduziert die Kosten, verbessert unseren CO2-Abdruck und schont die Umwelt – je mehr Kunden unser Online-Kunden-Portal nutzen, umso besser für alle.“ Als Mieter*in der Wohnstätte werden Sie demnächst Post bekommen, wie Sie sich für „meine WKR“ registrieren können. Wir schicken Ihnen anschließend Ihren Registrierungscode und eine Anleitung zu. „meine WKR“ bringt Vorteile Ruckzuck digital: Mietvertrag, Betriebskostenabrechnung, monatliche Verbrauchsinformation nach EU-Energie- effizienzrichtlinie (EED) und Schadensmeldung stehen jederzeit online zur Verfügung. 24 Stunden bequem: Das Kundenportal hat rund um die Uhr für Sie „geöffnet“. So haben Sie – unabhängig von unseren Geschäftszeiten – jederzeit Zugriff auf Ihre Mietangelegenheiten, ganz bequem per PC und Laptop oder per App von unterwegs. Sicher ist sicher: Ihre persönlichen Daten sind nach aktuellen Sicherheitsstandards verschlüsselt, also bestmöglich geschützt. meine BERUFE BEI DER WKR Bestandstechnik: vielseitige Aufgaben vor Ort und im Büro Wer kümmert sich um was bei der Wohnstätte? Das hängt ab von der jeweiligen Abteilung, Qualifikation und Stelle. Fangen wir mal an mit den Bestandstechnikern. Davon gibt es bei der Wohnstätte sieben – zum Beispiel Steffen Nilges Herr Nilges, was macht ein Bestandstechniker bei der Wohnstätte? Wie sehen Ihre Hauptaufgaben aus? Meine Kernaufgabe ist die Instandhaltung von Häusern, Wohnungen und Gewerbeobjekten in unserem Bestand im Vermietungsbezirk Linn. Dazu gehören das Schadens- und Reparaturmanagement von der Beauftragung bis zur Rechnungsprüfung, die Kontrolle der Verkehrssicherheit, das Beschwerdemanagement und die Organisation der Mietergärten. Das bedeutet Sie haben viel Kontakt zu Mieterinnen und Mietern? Auf jeden Fall, und das täglich mehrfach: wenn etwas in der Wohnung technisch nicht funktioniert oder ein Rohrbruch vorliegt, wenn es irgendwo ein Problem mit Schimmel gibt oder auch wenn Mieter untereinander streiten, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Einiges lässt sich telefonisch, per E-Mail oder Brief klären, aber in etlichen Fällen ist der Augenschein-Termin vor Ort nicht nur nötig, sondern einfach besser: Das persönliche Kümmern und das direkte Gespräch mit einem Mieter, der einen Schaden oder ein Anliegen hat, führt meist schneller zu einer guten Lösung. Das erlebe ich auch, wenn Mieter aus Linn donnerstagnachmittags zu mir in die Mietersprechstunde ins Außenbüro am Kohlplatzweg 16 kommen. Das alles klingt nach viel Kommunikation … Das ist richtig, und das mag ich auch an meinem Job. Es gibt einen angenehmen Mix aus der Arbeit vor Ort im Bezirk und der Büroarbeit in der Zentrale mit der Bearbeitung von Versicherungsschäden, der Beauftragung von Handwerkern oder auch der Budgetplanung und Kontrolle. Kommunikation, Kunden- und Geschäftspartnerkontakt sind immer Teil der Arbeit. Sie arbeiten im Team Linn zu viert. Wie wichtig ist das Zusammenspiel mit den Kolleg*innen? Sehr wichtig und vor allem sehr gut. Ich kann mit Fug und Recht behaupten, in einem wirklich tollen Team zu arbeiten. Erstens bringen wir technisches und kaufmännisches Wissen zusammen, um die Anliegen unserer Mieter zu erledigen. Zweitens stimmt auch das menschliche Miteinander, heißt wir erzählen uns auch Privates und gehen zum Lachen nicht in den Keller. Was mögen Sie außerdem an Ihrem Job als Bestandstechniker bei der Wohnstätte? Zum Beispiel, dass ich eigenständig arbeite und mir meine technischen und kaufmännischen Aufgaben selbst einteilen kann. Die Wohnstätte bietet kurze Entscheidungswege in einem ausgesprochen kollegialen Umfeld, moderne Arbeitsplätze, Entlohnung nach Tarifvertag der Wohnungswirtschaft mit 37 Wochenstunden, 30 Urlaubstage, Weihnachts- und Urlaubsgeld und arbeitgeberfinanzierte betriebliche Altersvorsorge. Kurzum: Das Rundum-Paket stimmt für mich als Bestandstechniker sehr gut. Ach ja: Hatte ich erwähnt, dass ich im Januar 2023 zum zweiten Mal in Elternzeit gehe? Hier zeigt sich für mich, dass die Wohnstätte ein familienfreundlicher Arbeitgeber ist, der auch großen Wert auf zufriedene Kolleg*innen legt. Steffen Nilges (34) • Bestandstechnik, Team Linn • bei der Wohnstätte seit Januar 2018 • Qualifikation: Dachdeckergeselle und staatlich geprüfter Bautechniker • verheiratet, zwei Töchter
14 Wo stehen diese Sehenswürdigkeiten? Weise den Bildern die richtige Stadt zu. Wenn du fertig bist, kannst du die Bauwerke gerne ausmalen. Wo stehen diese Sehenswürdigkeiten? Weise den Bildern die richtige Stadt zu. Wenn du fertig bist, kannst du die Bauwerke gerne ausmalen. (Auflösung auf Seite 15) KINDER Wir gehen auf Reisen! AUS DER MIETERSCHAFT Immer wieder freuen wir uns über Mieter*innen, die seit 50 oder 60 Jahren bei der Wohnstätte Krefeld wohnen und uns so die Treue halten. Glückwunsch auch an alle Geburtstagskinder! Zum Mietjubiläum von diesmal vier Mietparteien gab es als Dankeschön von der Wohnstätte einen Blumenstrauß sowie die Erstattung einer kompletten Grundmiete. Wenn auch bei Ihnen ein solches Mietjubiläum ansteht oder Sie Ihren 80., 90. oder gar 100. Geburtstag feiern, gratulieren wir Unser Dank an treue Mieter*innen 50 Jahre Wohnen: Gisela Schäfer, Traarer Straße Ihnen gerne im Kundenmagazin bzw. persönlich. Informieren Sie uns bitte rechtzeitig unter mail@wohnstaette-krefeld.de oder unter Tel. 63270! Weitere Jubilare 50 Jahre Wohnen: Antoinette Lork, Rathenaustr. Rolf und Slobodanka Rothe, Thorner Zeile 60 Jahre Wohnen: Sigrid Augstein, Pastoriusstr. Gisela Schäfer, Traarer Str. Katharina Pöhner, Tilsiter Str. Willkommen zu Hause #68 15 INTERN Von der Wohnstätte ans Meer: Marlene Vogel sagt adé Nach mehr als 40 Jahren bei der Wohnstätte Krefeld ist Marlene Vogel am 1. Juli in den verdienten Ruhestand gestartet. Die 64-Jährige hatte zuletzt das Sekretariat der technischen Abteilung der Hausbewirtschaftung (HBW) inne. In dieser Funktion unterstütze sie die HBW bei der Annahme von Reparaturmeldungen und ggf. Anlage der dazugehörigen Aufträge bzw. Schadensmeldungen, überprüfte Angebote und Rechnungen und kümmerte sich um Ausschreibungen und Vergaben. Auch die Betreuung des Handwerkerpools fiel in ihren Bereich. Marlene Vogel, die in Krefeld geboren wurde und zur Schule ging, kam am 15. Februar 1982 als Quereinsteigerin zur Wohnstätte. Dort durchlief sie verschiedene Stationen: von der Zentrale übers Vorzimmer der Hausbewirtschaftung bis hin zur Sekretärin der technischen Abteilung der HBW. Über Ihre Zeit bei der Wohnstätte sagt Marlene Vogel: „Ich habe grundsätzlich immer gerne bei der Wohnstätte gearbeitet. Mit den Kolleginnen und Kollegen habe ich über vier Jahrzehnte hinweg so manches erlebt und zum Teil verbindet das auch übers Berufsleben hinaus.“ Jetzt hat die Ex-Mitarbeiterin (noch) mehr Zeit für die Dinge, die sie wirklich gerne tut. Dazu gehört auch das Reisen. Nachdem Marlene Vogel mit ihrem Mann einige Jahre mit dem Wohnmobil Kroatien, Spanien, Holland und einige deutsche Regionen bereist hat, hat sie sich zum Ruhestand – dank des Verkaufs des Wohnmobils – ein kleines Chalet in Holland gegönnt. „In diesem Mobilheim werden wir mindestens im Sommer und auch sonst immer mal wieder ausspannen und das Meer genießen. Vom Chalet zum Strand von Rockanje in Südholland sind es nur 800 Meter!“ Das Team der Wohnstätte Krefeld wünscht Marlene Vogel alles Gute und Gesundheit für einen aktiven, schönen Ruhestand! Zum Abschied in den Ruhestand spendierte Marlene Vogel (2. v. r.) ihren Kolleginnen und Kollegen einen Besuch am Eiswagen. Sie brauchen den Notdienst? Dann finden Sie jetzt den für Sie zuständigen Handwerksbetrieb schneller und gezielter: per Suchmaske auf www.wohnstaette-krefeld.de. Sie haben einen Rohrbruch, beim Sturm haben sich Dachpfannen gelöst oder eine Elektroanlage in Ihrem Haus funktioniert nicht? Für Notfälle, die außerhalb unserer Geschäftszeiten passieren, steht Ihnen der Notdienst zur Verfügung. Diesen Service haben wir für Sie verbessert: Über eine Suchmaske auf unserer Internetseite gelangen Sie ganz So finden Sie Ihren Notdienst ONLINE-SERVICE schnell zu Ihrem richtigen Ansprechpartner. Einfach Ihre Straße und Hausnummer eingeben, den entsprechenden Notdienst auswählen, und schon wird Ihnen der für Sie zuständige Handwerksbetrieb mit Rufnummer angezeigt. Das „Abtelefonieren“ anderer Betriebe entfällt. Bitte reagieren Sie im Notfall umgehend, damit ein größerer Schaden vermieden werden kann! Bei Brand- und Katastrophenfällen wählen Sie die 112.
RÄTSELSPASS Hier gewinnen helle Köpfe IMPRESSUM Herausgeber: Wohnstätte Krefeld Wohnungs-AG Petersstraße 121 47798 Krefeld Fon 02151 6327-0 Fax 02151 6327-390 mail@wohnstaette-krefeld.de www.wohnstaette-krefeld.de Ausgabe: #68 Sommer 2022 Auflage: 9.500 Verantwortlich für den Inhalt: Thomas Siegert, Mark Saxer Konzept, Gestaltung, Realisation: Wolff Kommunikation GmbH www.wolff-kom.de Redaktion: Mark Saxer, Wohnstätte Krefeld Wolff Kommunikation GmbH Druck: Druckerei Jakobs, www.druckerei-jakobs.de Bildmaterial von: Wohnstätte Krefeld Food & Foto, Hamburg Adobe Stock Sudoku: Verteilen Sie Ziffern von 1 bis 9 so in den freien Feldern, dass in jeder Zeile, in jeder Spalte und in jedem der neun 3x3-Blöcke jede der Ziffern genau einmal auftaucht. RÄTSELSPASS SUDOKU Verteilen Sie Ziffern von 1 bis 9 so in den freien Feldern, Sie möchten gewinnen? Dann schicken Sie uns das korrekte Lösungswort per Postkarte bis zum 14. Oktober 2022! Auflösung von Seite 14: c New York (Freiheitsstatue), d London (Big Ben), e Sydney (Opernhaus), b Paris (Eiffelturm), a Rom (Kolloseum)
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