Willkommen Zuhause 61/2020

8 9 I NTERN Bei der Wohnstätte bekommen Azubis den KICk für die Karriere Zur Ausbildung bei der Wohnstät- te gehören die betrieblichen Sta- tionen wie Hausbewirtschaftung im Innen- und Außendienst, Neu- bau/Sanierung und Rechnungs- wesen ebenso wie die schulische Ausbildung am Europäischen Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft (EBZ). Das Berufskolleg in Bochum ver- fügt über gute Kontakte auch ins Ausland, etwa nach Irland, Aus- tralien, Spanien oder England, was Azubis der Wohnstätte Kre- feld zugutekommen kann. Kaufmann/-frau International Certificate macht sich gut im Lebenslauf So zog es in zurückliegenden Jahren vier junge Damen und Herren aus Krefeld nach London ans European College of Business and Management (ECBM), das sich auf be- rufsbegleitende Studiengänge im Bereich Angehende Immobilienkaufleute bei der Wohnstätte Krefeld (WKR) genießen eine abwechslungsreiche und umfassende Ausbildung mit allen Facetten der Woh- nungs- und Immobilienwirtschaft. Bewerben Sie sich jetzt! International Business und Fashion/Media Management spezialisiert hat. Die WKR- Azubis studierten dort drei Wochen lang und hielten am Ende das „Kaufmann/-frau International Certificate“ (KIC) in der Hand, das eine Erweiterung des IHK-Zeugnisses darstellt. „Wir freuen uns für unsere Auszubilden- den, denn die Voraussetzungen für das KIC-Zertifikat sind durchaus anspruchs- voll. Allein für die Teilnahme an dem Programm müssen die Azubis sehr gute Kenntnisse der jeweiligen Fremdsprache – also etwa Englisch oder Spanisch –, gute bis sehr gute Leistungen in den berufsbildenden Fächern sowie sehr gute Leistungen im Ausbildungsunternehmen vor- weisen“, sagt Patrick Lehmann, Ausbildungsleiter bei der Wohn- stätte Krefeld. Jetzt bewerben! Sie interessieren sich ür eine Aus- bildung als Immobilienkauffrau/- mann? Dann melden Sie sich gerne beim WKR-Ausbildungsleiter Patrick Lehmann, Tel. 02151 6327-540, patrick.lehmann@wohnstaette-krefeld.de wohnstaette-krefeld.de/ service/jobausbildung/ Warum Feuchttücher und Co. nicht in die Toilette gehören 1. Abflüsse frei halten Feuchttücher haben sich in den letzten Jahren zum Alptraum der Wasserwirt- schaft entwickelt. Weil diese ähnlich aussehen wie Toilettenpapier, entsorgen viele Menschen sie auch entsprechend. Das Problem: Die Fasern der Tücher lö- sen sich im Wasser nicht auf, verstopfte Leitungen und lahmgelegte Pumpen im Klärwerk sind die Folge. Auch Strumpfho- sen, Pflaster, Slipeinlagen, feste Speisereste und Ähnliches sorgen für Verstopfungen. Kurz spülen – und weg ist es: Die Toilette oder Abflüsse zur Abfallentsorgung zu nutzen, ist bequem, aber extrem schädlich. Damit der Kreislauf für unser wertvollstes Lebensmittel – unser Trinkwasser – weiter funktioniert, sollten Sie folgende Tipps unbedingt beachten. Faustregel: Nutzen Sie die Toilette nur für ihre Kernaufgabe – nämlich um Fäkalien und Toilettenpapier zu beseitigen. Alles andere gehört in den entsprechenden Abfalleimer. 2. Das Wasser sauber halten Moderne Kläranlagen sind höchst effek- tiv darin, Abwasser zu reinigen. Doch bei Ölen und vor allem bei Chemikali- en wie Medikamenten, Farben, Lacken oder Ähnlichem stoßen die Anlagen an ihre Grenzen. Schon Spuren davon kön- nen im Wasserkreislauf großen Schaden anrichten. Daher gilt auch für diese Stoffe: Entsorgen Sie sie fachgerecht! Chemikalien gehören in den Sondermüll, Speisefette und -öle in den Restmüll. Übrigens: Wer die genannten Stoffe über seinen Abfluss entsorgt, kann mit einem Bußgeld bestraft werden. In jedem Fall haften Verursacher für Schäden, die durch die unsachgemäße Nutzung von Abflüssen entstehen. AUS DER MI ETERSCHAFT Wir freuen uns mit den Jubilaren Treue lohnt sich. Das wissen auch jene Mieterinnen und Mieter, die jüngst ihr 50. oder sogar 60. Mietjubiläum bei der Wohnstätte feiern durften. Denn zusätzlich zu den Blümchen erstatteten wir ihnen als Dank eine komplette Grundmiete. Sie sehen ebenfalls einem größeren Jubiläum entgegen, feiern Ihren 90. oder gar 100. Geburtstag? Dann informieren Sie uns bitte rechtzeitig, damit wir Sie gebührend beglückwünschen können. Helene und Horst Heuser Hoeninghausstraße Volker Neumann Hochstadenstraße Konrad Kremers Neukirchener Straße Agnes Müller Gneisenaustraße Lothar Weber Fütingsweg 60 Jahre Wohnen Lisbeth und Werner Leisten Scheiffgensweg Gnadenhochzeit (70 Jahre) ohne Foto Ingeborg Sinnreich Weidenbruchweg Monika und Gottfried Weyers Uerdinger Straße Magdalene Buske Hoeninghausstraße Bärbel und Dieter Kessel Goethestraße Maria Sfarzetta Traarer Straße 50 Jahre Wohnen Prämierte Blumenpracht in Linn Was ein Anblick! So farbenfroh und üppig präsentierte sich der Balkon von Günter Indefrey an der Rathenaustraße in Linn. Diese Blumenpracht brachte dem Wohn- stätte-Kunden den 2. Platz beim Wett- bewerb „Linner Blumenschmuck“ 2019 ein – was Herrn Indefrey so sehr freute, dass er uns das Bild fürs Kundenmagazin zur Verfügung stellte. Besten Dank dafür! Die Idee des jährlichen Linner Blumen- schmuckwettbewerbs ist übrigens schon 20 Jahre alt. Veranstaltet wird er vom Bür- gerverein Linn. SCHÖNER WOHNEN Foto: privat RATGEBER msx

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