Willkommen Zuhause 55/2018
6 7 aus der mi eterschaft aktue lle s Glückwunsch zum großen Ehrentag! Edith und Helmut Holzknecht Wehrhahnweg 50 Jahre Wohnen ohne Foto: Anneliese Zanders Viktoriastraße Käthe Pöhner Glockenspitz Margot Vollmer Kaiserstraße Eugenie Koch Korekamp 60 Jahre Wohnen ohne Foto: Theodora Weber Kaiserstraße Hildegard Bützer Gustav-Wilhelm-Straße Diamanthochzeit ohne Foto: Waltraud und Karl-Heinz Sangs Homberger Straße 90. Geburtstag ohne Foto: Elisabeth Doerkes Viktoriastraße Adele Schlimme Breite Straße Hedwig Krieger Vulkanstraße Auch in den vergangenen Monaten schenkten wir wieder allen Mieterinnen und Mietern, die ihr 50. oder sogar 60. Mietjubiläum feiern durften, eine komplette Grundmiete. Doch auch unseren Hochzeits- und Geburtstagsjubilaren wurde erneut aufs herzlichste gratuliert. Sollten Sie selbst einem größeren Jubiläum entgegensehen, informieren Sie uns bitte rechtzeitig, damit wir Sie gebührend beglückwünschen können. Renate Kraft Rendsburger Straße Ursula und Manfred Blum Am Dorfgraben Alice und Manfred Schulz Am Dorfgraben Per Telefon bittet ein Enkelkind um Geld, das es aus einer dringlichen Notlage retten soll. Ein Freund würde das Geld kurzfristig von der „lieben Oma“ abholen und später auch wieder zurückzahlen. Bei derartigen Anrufen ist dringend Vorsicht geboten. Legen Sie den Hörer am besten gleich wieder auf, denn Trickbetrüger sind sehr einfallsreich, wenn es darum geht, Geld zu erschwin- deln. Die Polizei rät daher: Lassen Sie, insbesondere wenn Sie allein zu Hause sind, keine Fremden in die Wohnung. Stellt sich ein Anrufer nicht vor oder können Sie seine Identität nicht überprüfen, seien Sie vorsichtig und sprechen Sie insbesondere nicht über Ihre finanzielle oder familiäre Lage. Melden sich Dienstleister, wie z. B. Handwerker, Versorgungsmitarbeiter oder auch unsere Mitarbeiter, telefo- nisch bei Ihnen an, überprüfen Sie den Sachverhalt durch einen Rückruf. Lassen Sie sich bei Spendensamm- lungen immer erst einen Ausweis zei- gen und lehnen Sie im Zweifelsfall ab. Händigen Sie grundsätzlich an der Wohnungstür kein Geld aus, z. B. für angeblich erbrachte Reparaturen, Wartungsarbeiten o. ä. Fühlen Sie sich überrumpelt oder nicht ganz sicher, bitten Sie beispielsweise einen Nachbarn herüberzukommen. In Anwesenheit mehrerer Menschen treten Betrüger schnell den Rückzug an. Erhalten Sie Zahlungsaufforderungen per Post oder E-Mail, die Sie nicht zuordnen können, lassen Sie sich die Sache am Telefon erklären oder bitten Sie Freunde und Verwandte um Rat. Vorsicht an der Wohnungstür! Leider werden vor allem ältere Menschen immer wieder Opfer von sogenannten Trickbetrügern, die sich durch einen geschickt vorgetragenen Vorwand Eintritt zur Wohnung verschaffen oder Bargeld einfordern. Wir raten allen Mieterinnen und Mietern zu größter Vorsicht und einer gesunden Portion Misstrauen. • • • • • • • ratgeber Wer die herrliche Natur der Nordeifel sucht, gerne wandert oder es sich in den gemütlichen Räumlichkeiten einfach nur gutgehen lassen will, der ist im Waldgut Schirmau genau an der richtigen Adresse. Jedes Jahr von Mai bis Oktober finden hier acht Reisegruppen für jeweils zwei bis drei Wochen reichlich Entspannung und Erholung. Um das Wohlergehen der Gäste kümmert sich seit 1983 das Verwalterehepaar Ferdinand und Martina Liemersdorf. Helle Einzel- und Doppelzimmer bieten Platz für maximal 28 Personen, die mit guter Hausmannskost und saisonalen Wildgerichten verköstigt werden. Zudem stehen zwei Fernsehräume, eine Bibliothek und verschiedene Spiel- möglichkeiten zur Verfügung. Seinen besonderen Zauber entfaltet das recht abgeschieden gelegene Waldgut natür- lich vor der Tür, wo zahlreiche Spazier- Eifel-Erholung für Senioren: Entdecken Sie das Waldgut Schirmau Malerisch zwischen Bad Neuenahr-Ahrweiler und der Benediktinerabtei Maria Laach gelegen bietet das Waldgut Schirmau einzigartige Urlaubserholung. Das Besondere: Die Vorbesitzer vererbten das geräumige Gutshaus 1977 an die Stadt Krefeld unter der Bedingung, dass es der Erholung älterer Krefelder Bürger mit geringem Einkommen dienen soll. Ganz in diesem Sinne organisiert der Fachbereich Soziales, Senioren und Wohnen jedes Jahr sogenannte Gutsreisen, die sich gezielt an Senioren richten. Mitverwaltet und instandgehalten wird das Gutshaus durch die Wohnstätte Krefeld. und Wanderwege zu kleineren und größeren Entdeckungstouren einladen. Ganz im Sinne der testamentarisch fest- gelegten Verwendung befinden sich alle Gäste im mehr oder weniger ähnlichen Lebensabschnitt, was das Miteinander im Haus erleichtert und häufig die Grundlage für nette Urlaubsbekannt- schaften darstellt. Zugleich gibt es auch immer wieder Veranstaltungen, Vorträge oder Musikabende, die auf die ältere Zielgruppe ausgerichtet sind. Wer an einer der Gutsreisen teilnehmen möchte, wendet sich einfach an den Fachbereich Soziales, Senioren und Wohnen der Stadt Krefeld – vorausge- setzt, er oder sie ist mindestens 58 Jahre alt, in Krefeld gemeldet und nicht pflegebedürftig. Auskunft erteilt hier Herr Glinzk unter der Telefonnummer 02151 863121. Darüber hinaus organisiert die Krefelder Familienhilfe regelmäßig Tagesfahrten zum Waldgut Schirmau, auf denen Sie sich das Gut erst einmal aus der Nähe anschauen können. Weitere Informationen und Anmeldemöglich- keiten erhalten Sie unter der Telefon- nummer 02151 786800. Übrigens: Im Winterhalbjahr ist das Gut ebenfalls geöffnet und kann für Seminare, Tagungen oder auch gesellige Treffen angemietet werden. Gern informiert Sie unsere Mitarbeiterin Frau Brosen unter 02151 6327-15 über alle Möglichkeiten und die genauen Konditionen. Egal ob Tagesfahrt, Sommerfrische oder Firmentagung – das Waldgut Schirmau ist immer eine Reise wert. Probieren Sie es einfach mal aus und genießen Sie die Eifel von ihrer schönsten Seite.
RkJQdWJsaXNoZXIy NjAxNTI=